Schalttag ist ein geschenkter Tag So lässt sich der zusätzliche Tag im Schaltjahr nutzen

Düsseldorf · Im Schaltjahr ist der Februar einen Tag länger als üblich. Auch in diesem Jahr gibt es daher einen zusätzlichen Tag, den wir sonst nicht haben, einen geschenkten Tag. 24 Stunden mehr Zeit, die man sinnvoll – oder auch weniger sinnvoll – nutzen kann.

Ein geschenkter Tag: Das schafft man in 24 Stunden
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Das schafft man in 24 Stunden

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Foto: dpa/Boris Roessler

Für manche Menschen ist der 29. Februar ein Tag wie jeder anderer, manche sehen ihn aber aufgrund seiner Seltenheit als besonderen Tag. So oder so kann man in diesen 24 Stunden vieles erledigen. Wer arbeiten oder lernen muss, liegen gebliebene Aufgaben erledigen oder schon mal den Frühjahrsputz angehen möchte, hat dazu einen Tag länger Zeit – oder einen Tag mehr zur Prokrastination.

Wer das Glück hat, am letzten Februartag frei zu haben, könnte den Tag für eine schöne Unternehmung nutzen, einen Wellness-Tag beispielsweise oder einen Ausflug mit Freunden oder der Familie. Theoretisch könnte man aus dem geschenkten Tag auch gleich ein geschenktes Wochenende machen und in einen spontanen Kurzurlaub fahren.

Zu Hause lässt sich ein ganzer freier Tag auch zum Entspannen nutzen. Da liegt doch bestimmt noch ein Buch auf dem Nachttisch, das schon so lange zu Ende gelesen werden will. Und in 24 Stunden kann man sicher viele Folgen einer Serie „binge-watchen“.

Man kann den geschenkten Tag allerdings auch auf etwas ungewöhnlichere Art nutzen. Denn in 24 Stunden kann man einiges schaffen: ein paar Etappen des Jakobswegs laufen zum Beispiel, sechs Länder mit dem Fahrrad besuchen oder tausende Sit-Ups machen. So ein zusätzlicher Tag lässt sich eben auf viele verschiedene Arten begehen.

Weitere Geschichten rund um den 29. Februar lesen Sie hier.

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