Am sogenannten "Car-Freitag" feierten Anhänger der Autotunerszene am Karfreitag (30. März 2018) NRW-weit den Start in die Saison. In einigen Städten wurden sie von der Polizei kontrolliert.

Die Polizei nimmt Maß. Am "Car-Freitag" kontrolliert die Polizei in Bochum tiefer gelegte Wagen.

Ein Polizist winkt ein getuntes Auto beim großen Tuning-Treffen in Bochum zur Kontrolle.

Am sogenanntenCar-Freitag feiern Anhänger der Autotunerszene wieder NRW-weit mit Treffen den Start in die Saison.

In Bochum kommt die Szene traditionell auf einem Parkplatz nahe der A 40 zusammen. Einige Fahrzeuge mit übermäßig "frisierten" Veränderungen seien aus dem Verkehr gezogen worden, teilte die Polizei mit.

Die Behörden hatten sich am Karfreitag landesweit für Einsätze gewappnet, vielfach wurde zusätzliches Personal bereitgehalten.

Laut Polizei wollten die meisten Tuner einfach nur ihre "aufgemotzen" Autos herzeigen.

Eingreifen mussten die Beamten nur ein Einzelfällen.

Dieser Oldtimer wurde ebenfalls am Car-Freitag genau unter die Lupe genommen.

"Wir haben nichts gegen Tuner, die sich vorschriftsmäßig verhalten und die ihr Auto einfach lieben", hatte im Vorfeld zum "Car-Freitag" ein Sprecher der Dortmunder Polizei gesagt.

Bei einem mutmaßlichen Autorennen am Karfreitag (30. März 2018) wurden zwei Menschen auf der A57 bei Meerbusch verletzt.