Besucher flanieren über das Campfire vor dem Landtag in Düsseldorf. Bei dem Open-Air-Zukunftsfestival geht es um Medien und ihre Rolle in der Gesellschaft. Veranstaltet wird das Campfire vom Recherchezentrum Correctiv, die Rheinische Post ist Medienpartner und Mitveranstalter.

Eröffnet wurde das Festival am Samstag, 31. August 2019, von Johannes Werle, Vorsitzender der Geschäftsführung der Rheinische Post Mediengruppe, Correctiv-Gründer David Schraven und Nathanael Liminski, Staatssekretär und Chef der NRW-Staatskanzlei (v.li.).

Nathanael Liminski sagte, vermutlich müsse das Format des Campfire so unkonventionell sein, damit man aus den gewohnten Bahnen der Diskussion ausbrechen könne.

„Was könnte es Besseres geben, als dieses Festival gegenüber vom Landtag zu machen, wo die große Politik gemacht wird“, sagte Johannes Werle.

„Der Platz zwischen Hafen, Stadt und Landtag ist ideal. Hier müssen wir über die Fragen zur Zukunft der Demokratie und der Medien diskutieren“, sagte David Schraven.

Vier Chefredakteure plaudern aus dem Nähkästchen: Michael Bröcker (Rheinische Post), Carsten Fiedler (Kölner Stadt-Anzeiger), Marie Todeskino (DerWesten) und Ellen Ehni (WDR) stellten sich den Fragen von Journalist Richard Gutjahr und denen des Publikums. (v.li.)

Blick ins Zirkuszelt der Rheinischen Post und auf das Podium.

Bei dem Festival können Besucher in Workshops lernen, wie die digitale Welt funktioniert oder über die Themen der Zeit diskutieren - Klimawandel, Elektromobilität, Künstliche Intelligenz.

Es gibt Vorträge und Diskussionen verschiedener Organisationen und Unternehmen.

Und natürlich auch Musik, Unterhaltung und ein Kinder-Programm.

Mehr zum Campfire 2019 gibt's hier.