Bolten und Früh Bierbrauer bleiben auf ihren Fässern sitzen

Interview | Düsseldorf · Die Chefs der Brauereien Bolten und Früh sowie den Verbandsvertreter eint eine doppelte Sorge: die ums Bier – und die ums Überleben.

 Symbolbild

Symbolbild

Foto: dpa/Jens Büttner

Der zweite Corona-Lockdown trifft große Teile der deutschen Wirtschaft. Dazu gehören auch die Bierbrauer, bei denen vor allem der Fassbier-Verkauf eingebrochen ist. Wir sprachen mit Michael Hollmann und Alexander Rolff, den Vorständen des Brauereiverbandes Nordrhein-Westfalen, und Verbands-Geschäftsführer Heinz Linden.