Landwirte zeigen Folge der Dürre in NRW
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Landwirte zeigen Folge der Dürre in NRW
Foto: Christoph Reichwein (crei) Die Bauern in NRW leiden unter der anhaltenden Dürre. Das Futter für die Tiere wird langsam knapp. Kühe geben weniger Milch, Pflanzen gehen ein. Landwirte berichten. Markus Driehsen, Landwirt aus Tönisvorst: "Das Wetter macht uns sehr zu schaffen. Die Kühe geben bis zu zwei Liter weniger Milch pro Tag ab, und der Mais geht ein. Das sind finanzielle Einbußen für uns."
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Landwirte zeigen Folge der Dürre in NRW
Foto: Christoph Reichwein (crei) Alois Keutmann, Kartoffelbauer aus Linnich: "Normalerweise ernte ich pro Saison 1000 Tonnen Kartoffeln, in diesem Jahr dürfte es wegen der Trockenheit nur die Hälfte werden. Die Ausfälle sind enorm."
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Landwirte zeigen Folge der Dürre in NRW
Foto: Christoph Reichwein (crei) Markus Bonus, Gemüsebauer aus Niederkrüchten: "Ein Großteil der angebauten Pflanzen sind eingegangen. Kürbisse sind besonders betroffen. So eine Dürrephase habe ich persönlich noch nicht erlebt."
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Landwirte zeigen Folge der Dürre in NRW
Foto: Christoph Reichwein (crei) Wilhelm Hellmann, Schweinebauer aus Rheurdt: "Meinen Schweinen macht das Wetter nicht allzu sehr zu schaffen. Sie sind in klimatisierten Ställen untergebracht. Da ist es wesentlich angenehmer als draußen."
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Landwirte zeigen Folge der Dürre in NRW
Foto: Christoph Reichwein (crei) Wilhelm Neu hält Milchkühe in Hamminkeln: "Die Auswirkungen des Wetters sind verheerend. Die Futterbestände sind aufgebraucht,und man muss schon an die Winterreserven ran. Eine schlimme Lage ist das."
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