Pendler im Stress Bahnstreik eskaliert

Der bundesweite Streik der Lokführer hat zu zahlreichen Behinderungen im Nah- und Regionalverkehr der Bahn in NRW geführt. Der beginnt am Donnerstag um 2 Uhr und dauert bis Samstag 2 Uhr. Millionen von Berufspendlern mussten sich darauf einstellen, dass zahlreiche Verbindungen ausfallen oder sich erheblich verspäteten.

Zu den gestrichenen Verbindungen zählen:

S 28 fährt planmäßig

Von den Ausfällen nicht betroffen ist dagegen die Regiobahn S 28 Kaarst-Düsseldorf-Mettmann. Ihre Lokführer beteiligen sich nicht am Streik der GDL. Die Bahn verkehrt tagsüber ab 5.14 Uhr im 20-Minutentakt, ab 21 Uhr ist sie alle 30 Minuten unterwegs

Die GDL hatte ihren Streik im Güterverkehr am frühen Morgen auf den Personenverkehr ausgeweitet. Bei dem bundesweiten Arbeitskampf handelt es sich um den größten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn. Er soll noch bis Samstag, 2.00 Uhr, andauern.

Ticketerstattung bis Ende November

(afp)
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