Offenbar war ein Streit ums Rauchen die Ursache für einen tödlichen Vorfall in Salzkotten nahe Paderborn. Dabei ist ein 31-Jähriger am Samstag gestorben. Der Mann war Beifahrer im Auto eines 51-Jährigen. Während der Fahrt sei nach Aussage des Fahrers ein Streit entbrannt, weil der 31-Jährige habe rauchen wollen.
Die Mehrheit der Menschen in Deutschland würde ein Nachfolgeticket für das 9-Euro-Ticket kaufen, wenn es höchstens 29 Euro im Monat kosten würde.
Zwei Personen wurden bei einem Unfall auf der A3 bei Köln schwer verletzt. Ein Pkw überschlug sich dreimal und geriet in die rechte Fahrspur.
Altenmellrich in Westfalen erzeugt als Bioenergiedorf für mehr als 70 Prozent seiner Haushalte die Wärme selbst. Die Bürgerschaft hat sich eigens dafür zusammengeschlossen. Entsprechend gut gelaunt sind die Einwohner, wie sich bei einem Besuch zeigt.
Neben weniger Beleuchtungszeiten und Reduzierung der Temperatur müssen die Angestellten des NRW-Landtags nun auch ohne Warmwasser auskommen. Diese Maßnahmen sollen den steigenden Energiekosten entgegenwirken.
Bei einem Unfall auf der A1 bei Hamm sind zwei Menschen verletzt worden, einer von ihnen schwer. Außerdem kam ein Hund ums Leben.
Zahlreiche Verstöße in der Fleischindustrie in NRW wurden bei Kontrollen zutage gefördert. Dies teilten das Arbeits- und das Wirtschaftsministerium mit.
NRW-Innenminister Herbert Reul hat betont, zunehmend Zweifel im Fall des in Dortmund von Polizisten erschossenen 16-Jährigen zu haben. Es gelte weiter die Unschuldsvermutung.
Drei Unbekannte haben in Düren den Fahrer eines Essens-Lieferdienstes ausgeraubt. Die Fahndung nach den Tätern lief bislang ergebnislos.
Der Wochenstart bringt in NRW die Sonne zurück. Am Montag kann es noch vereinzelt zu Schauern kommen, danach klettern die Temperaturen wieder auf bis zu 20 Grad.
Bei einem Unfall in Siegen sind fünf Menschen verletzt worden. Ein 25-Jähriger geriet mit seinem Wagen in den Gegenverkehr.
Straftaten wegen der sexuellen Orientierung einer Person werden nach Einschätzung von Ermittlern nur selten angezeigt. Um die Opfer zu stärken, gibt es bei der Kölner Staatsanwaltschaft nun einen eigenen Ansprechpartner für solche Delikte.
Das neue Semester steht vor der Tür. Die Studierenden-Wohnheime in NRW sind größtenteils ausgelastet, noch immer suchen viele Studierende nach Zimmern oder Wohnungen. Doch die sind knapp – und teuer.
Opfer rechter, rassistischer Gewalt werden aus Sicht von NRW-Beratungsstellen viel zu oft alleine gelassen. Um diese weiter unterstützen zu können, fordern sie eine dauerhafte finanzielle Absicherung ihrer Arbeit.