Worringer Platz in DüsseldorfCDU erwartet klare Signale vom runden Tisch
Auf dem Worringer Platz in Düsseldorf dürfe kein rechtsfreier Raum entstehen – und gegen Drogendealer müsse stärker vorgegangen werden.
Auf dem Worringer Platz in Düsseldorf dürfe kein rechtsfreier Raum entstehen – und gegen Drogendealer müsse stärker vorgegangen werden.
Ab Donnerstag bestreikt die GDL das dritte Mal in drei Wochen den Personenverkehr der Bahn, nun direkt für fünf Tage. Spartickets können flexibel genutzt werden, aber Abos bei VRR und VRS werden nicht erstattet. Und es gibt noch eine gute Nachricht für Pendler.
Aus ganz Deutschland koordiniert Heizungsbauer Wolfgang Worms Kollegen im Ahrtal. Eine Bad Neuenahrerin bekommt kostenlos eine Heizung eingebaut. Während vielerorts noch Estrich und Putz entfernt werden, steht die Kälte bereits vor der Tür.
Im Tarifstreit geht die Deutsche Bahn einen Schritt auf die Lokführergewerkschaft GDL zu, die zum dritten Streik aufgerufen hat. Aus Bahnkreisen heißt es, es soll die geforderte Corona-Prämie und eine längere Tariflaufzeit geben.
Clans aus NRW mischen zunehmend im internationalen Drogenhandel mit. Sie sind an Produktionsstätten im Ausland beteiligt und organisieren den Handel nach Deutschland. Das Ruhrgebiet bleibt ihre „Hochburg“. Das Lagebild Clankriminalität 2020 gewährt neue Einblicke.
Die Grünen wollen nun vor dem Oberverwaltungsgericht Münster Beschwerde einlegen, teilt die Partei mit. Die Demo ist eigentlich für den kommenden Sonntag geplant.
Mehrere E-Scooter auf dem Grund des Rheins sorgen seit Wochen für Ärger in Köln. Eine geplante Bergung im Juni war zunächst gescheitert – nun wollen die Verleihfirmen einen zweiten Versuch wagen.
Nach der verheerenden Hochwasserkatastrophe hatte das NRW-Umweltministerium die Vorhersagen des Deutschen Wetterdiensts als zu ungenau kritisiert. Um Menschen in Zukunft besser warnen zu können, wollen die Behörden nun stärker zusammenarbeiten.
Update · Nach dem tödlichen Unfall eines Fünfjährigen beim Spielen an einem Anhänger an einer Kita in Lemgo ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung. Die Leiche des Jungen wurde am Mittwoch obduziert.
Exklusiv · Da schaute mancher zweimal hin: An einer Laterne in Mehr warben Kanzlerkandidat und Sänger untereinander in täuschend ähnlicher Farbgebung. Die SPD reagierte.
Das Bundeskabinett hat die Verordnung zum Wiederaufbaufonds für die Opfer der Flutkatastrophe beschlossen. Sie regelt, wie viel Geld nach Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen fließen soll. Bürger und Firmen sollen in der Regel 80 Prozent ihrer Schäden ersetzt bekommen.
Bei einem Unfall auf der A 4 ist am Mittwoch ein 46-jähriger Autofahrer ums Leben gekommen. Er hatte auf dem Standstreifen angehalten – genau an der Stelle kam ein Lkw-Fahrer von der Fahrbahn ab und fuhr gegen den Pkw.
Bei einem schweren Unfall in Würselen sind eine Mutter und ihr Kind ums Leben gekommen. Ein Transporter hatte zuvor bei einem Überholmanöver die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und war in eine Bushaltestelle gekracht, an der die beiden warteten.
Während der Pandemie haben viele Sexarbeiter und -arbeiterinnen ihre Dienstleistungen auf dem Straßenstrich oder in Wohnungen angeboten – und waren dadurch mehr Gefahren ausgesetzt. Neue Beratungsangebote des Landes sollen helfen, Prostituierte wieder aus der Illegalität zu holen.
Im Prozess gegen fünf Mitglieder des El-Zain-Clans wurde am Düsseldorfer Landgericht das Urteil verkündet. Der schwerste Tatvorwurf reicht bis 2017 zurück.
Von der Flutkatastrophe betroffene Privatleute und Unternehmen bekommen vom Staat bis zu 80 Prozent der durch die Wassermassen entstandenen Schäden erstattet. In einigen Fällen kann der gesamte Schaden ausgeglichen werden.
Wie durch ein Wunder hat ein Kleinkind in Ostwestfalen den Sturz aus einem Dachfenster überlebt. Den behandelnden Ärzten zufolge besteht auch keine Lebensgefahr für den Zweijährigen.
Die Unzufriedenheit bei den Verbänden über die Landesregierung wächst. Immer lauter werden die Rufe nach einem Umsteuern bei Raumluftfiltern und Quarantäneregeln. Die Inzidenz bei den Zehn- bis 19-Jährigen liegt bei 316.