Fotos Todesfahrt in Münster - Tote und Verletzte
In diese Gaststätte fuhr der Täter mit einem Campingbus. Die Polizei sichert die Spuren.
Bewaffnete Polizisten stehen am Samstag in der Innenstadt in Münster.
Schwerbewaffnete Sicherheitskräfte überall im Stadtgebiet.
Drei Menschen sind ums Leben gekommen, einer davon ist der Täter. Zahlreiche Rettungswagen stehen auf dem Prinzipalmarkt.
Auch in Richtung Lambertikirche hat die Polizei Sperren errichtet.
Der Mann, der den Campingwagen in die Menschenmenge gefahren hat, ist nach Angaben der Polizei tot. Er habe sich selbst umgebracht, bestätigte die Polizei.
Die Polizei bat die Bevölkerung, sich nicht an Spekulationen zu beteiligen und den Bereich in der Innenstadt möglichst zu meiden.
Diese Feuerwehrleute laufen in Richtung Kiepenkerl.
Feuerwehrleute am Einsatzort.
Von den Verletzten schweben mehrere Menschen in Lebensgefahr.
Bei dem Täter soll es sich nach bisherigen Erkenntnissen um einen 48-jährigen Deutschen handeln.
Auf diesem Foto ist die Polizei zu sehen, die im Umkreis um die Täterwohnung die Straße abgesperrt hat.
Nach der Tat in Münster wurden landesweit Polizeikontrollen in vielen Städten in NRW durchgeführt. Hier kontrollieren schwer bewaffnete Beamte in Duisburg auf der Brücke der Solidarität, der Rheinbrücke zwischen den Stadtteilen Hochfeld und Rheinhausen.
Ein Ermittler der Spurensuche am Tatfahrzeug.
Am Morgen nach der Tat wurde der silbergraue Campingbus dann abgeschleppt.
Der Tatort am Morgen nach der Todesfahrt.
Sehen Sie im Folgenden weitere Bilder.