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Anschlag auf BVB-Bus: Sergej W. gesteht Tat und bestreitet Tötungsplan

Im Prozess um den Splitterbombenanschlag auf die Mannschaft von Borussia Dortmund hat der Angeklagte die Tat gestanden, aber jede Tötungsabsicht bestritten. "Ich bedauere mein Verhalten zutiefst", sagte Sergej W. vor dem Dortmunder Schwurgericht. Bislang hatte er zu den Vorwürfen geschwiegen. Nur sein Anwalt hatte gesagt, sein Mandant habe nicht töten, sondern die Mannschaft nur "erschrecken" wollen. Die Staatsanwaltschaft hat den Deutschen mit russischen Wurzeln unter anderem wegen 28-fachen versuchten Mordes angeklagt.
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