Ansturm auf das Freibad in  Düsseldorf-Lörick: Bis in den Abend hinein war es extrem voll. Die Bäder und Seen an Rhein und Ruhr erlebten am Sonntag den größten Ansturm des Jahres.  Viele mussten wegen Überfüllung geschlossen werden. Die Temperaturen stiegen an vielen Orten über die 38-Grad-Marke – so hoch wie noch nie in diesem Jahr.

Abkühlung Eine junge Badenixe duscht am Sonntag  im Freibad an der Sechs-Seen-Platte in Duisburg.

Freibad Dabringhausen: Ab 10 Uhr standen die Besucher am Sonntag vor dem Eingang. Doch der Förderverein durfte nicht vor 13 Uhr öffnen. Viele Gäste fuhren verärgert fort.

Die Besucher warteten auf den Einlass, die Schlange war bis zu 250 Meter lang.

Am Samstag und Sonntag kamen insgesamt rund 3500 Besucher ins Freibad nach Dabringhausen.

Über dem Rheinpark in Düsseldorf lag zwei Tage lang der Geruch von Holzkohle und Grillwürstchen. Freie Plätze waren nicht leicht zu finden.

Vor dem Badevergnügen war Geduld gefordert, wie hier in Düsseldorf-Lörick. Die grüne Plastikpalme kam gestern übrigens nicht mehr ins Löricker Strandbad: Ihr Besitzer machte nach einer Weile des Wartens frustriert kehrt.

Justin, Florian und Nico (v.l.) waren mutig und sprangen zu dritt vom Fünf-Meter-Turm im Freibad Eschbachtal. Andere kletterten lieber gemächlich über die Leitern ins heiß begehrte Nass.

Hochbetrieb im Underberg-Bad: Hoch "Achim" lockte die Badegäste scharenweise ins Rheinberger Freibad.

Gut behütet verschafft sich im Freibad an der Sechs-Seen-Platte in Duisburg eine Frau im Wasser eine Abkühlung.

Ein Badegast springt auf der Sechs-Seen-Platte in Duisburg von einer Fußgängerbrücke ins Wasser.

Eine Wassersportlerin war dort ebenfalls unterwegs.

 Diese Damen nutzten die Hitze für ein Sonnenbad.

Hier hat sich eine ganze Familie aufs Wasser getraut.

Mit Luftmatratze und Badetüchern bewaffnet laufen mehrere junge Frauen zur Sechs-Seen-Platte.