JuLi-Chef Alexander Steffen „Zumindest an den Hotspots der Migration fordern wir Zäune“

Interview | Düsseldorf · Der Chef der Jungen Liberalen in NRW spricht im Interview über humanitäre Erwägungen in der Flüchtlingspolitik. In der Bildungspolitik sollte der Bund mehr mitreden, fordert er. Und um sicheres Kiffen geht es ihm auch.

 Alexander Steffen, Vorsitzender der Jungen Liberalen in NRW.

Alexander Steffen, Vorsitzender der Jungen Liberalen in NRW.

Foto: Jannis Kohlhase

Herr Steffen, Sie sagen: „Migration in unsere Sozialsysteme darf es nicht geben.“ Was bedeutet das für Sie in der Praxis? Grenzen schließen? Pushbacks ins Mittelmeer?