Immer mehr Kinder in Nordrhein-Westfalen werden nach der Schuleingangsuntersuchung zurückgestellt und kommen ein Jahr später in die erste Klasse. Das belegen Zahlen des Bildungsministeriums von Dorothee Feller (CDU). Wurden zum Schuljahr 2019 noch 3218 Zurückstellungen bewilligt, waren es 2023 bereits 5695 – das ist ein Anstieg der Zahl der Fälle um rund 77 Prozent binnen vier Jahren.
Zahlen in NRW gewaltig gestiegen Immer mehr i-Dötzchen sind nicht schulreif
Düsseldorf · Immer häufiger werden bei Schuleingangsuntersuchungen Sprachdefizite festgestellt, außerdem Defizite in Feinmotorik, Grobmotorik und emotionaler Bildung – die Einzelheiten.
24.09.2024
, 07:17 Uhr