Ein Delikt am Tag Land lässt Antisemitismus in NRW beleuchten

Düsseldorf · Mit einer sogenannten Dunkelfeldstudie will die Antisemitismusbeauftragte aufdecken, wie weitverbreitet Judenhass in NRW ist. Antisemitische Straftaten geschehen nach Angaben des Innenministers täglich – und seien nur die Spitze des Eisbergs.

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, und Innenminister Herbert Reul (CDU) bei der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung für eine Dunkelfeld-Studie zu Antisemitismus in NRW.

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, und Innenminister Herbert Reul (CDU) bei der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung für eine Dunkelfeld-Studie zu Antisemitismus in NRW.

Foto: dpa/Rolf Vennenbernd
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