Am 75. Geburtstag von NRW Laschet verleiht Landesverdienstorden an 13 Persönlichkeiten

Düsseldorf · 13 Personen hat der nordrhein-westfälische Ministerpräsident am Montag mit dem Landesverdienstorden ausgezeichnet. Sie alle haben sich besonders für das Gemeinwohl und das Bundesland eingesetzt.

 Britta Heidemann, Fecht-Olympiasiegerin, wird von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) mit dem Landesverdienstorden ausgezeichnet.

Britta Heidemann, Fecht-Olympiasiegerin, wird von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) mit dem Landesverdienstorden ausgezeichnet.

Foto: dpa/Land NRW

Am 75. Geburtstag des Landes Nordrhein-Westfalen hat Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) 13 Persönlichkeiten mit dem Landesverdienstorden ausgezeichnet. Die Geehrten, darunter Fecht-Olympiasiegerin Britta Heidemann und der ehemalige Düsseldorfer Regierungspräsident Jürgen Büssow, nahmen ihre Auszeichnungen am Montag im Ständehaus K21 in Düsseldorf entgegen.

„Am 75. Geburtstag unseres Landes den Verdienstorden zu verleihen, ist mir eine besondere Ehre und Freude“, sagte Laschet. „Menschen wie sie tragen ein großes Stück dazu bei, Nordrhein-Westfalen lebenswerter zu machen. Sie stehen für den Zusammenhalt und die Solidarität in Nordrhein-Westfalen, die Offenheit, die Vielfalt – für all das, was unser Land ausmacht.“

Mit dem Landesverdienstorden ehrt die Landesregierung gesellschaftlich besonders engagierte Bürgerinnen und Bürger für ihre herausragenden Verdienste am Gemeinwohl und am Land Nordrhein-Westfalen.

Die Ausgezeichneten: Jürgen Büssow (ehemaliger Regierungspräsident Düsseldorf), Wolfgang Drösser (ehemaliger Studiendirektor, Brühl), Hans-Joachim Fasel (Ehrenamtler Altenberger Dom, Leverkusen), Prof. Henrik Hanstein (Leiter Kunsthaus Lempertz, Zülpich), Britta Heidemann (Fecht-Olympiasiegerin, Köln), Norbert Hüsson (Handwerkskammer Düsseldorf), Gesine Klack (Leseförderung Versmold), Heribert Knecht (Freilichtbühne Hallenberg), Alfonso Lopez Garcia (Integrationsrat Siegen), Vassilios Nikitakis (Kölner Bündnisse von Künstlern), Manfred Rekowski (ehemaliger Präses evangelische Kirche im Rheinland, Wuppertal), Prof. Wolfang Schumacher (Naturschutz Bonn) und Jost Springensguth (Journalist, Münster).

(bora/dpa)
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