Festival „Temps d’images“ Eine Frau mit Charakter in 3D für zehn Dollar

Düsseldorf · Komplett virtuell, aber mit zupackenden Bildern: Das Festival „Temps d’images“ geht in seinen 16. Jahrgang, der diesmal länger läuft als sonst.

 Simon Senn eröffnet das Festival mit „Be Arielle F".

Simon Senn eröffnet das Festival mit „Be Arielle F".

Foto: Elisa Larvego

Die 16. Ausgabe ist eine Premiere: Zum ersten Mal findet das jährliche Festival „Temps d'images" komplett virtuell statt. Es beginnt am Samstag, 9. Januar, und läuft mit drei Wochen länger als bisher. "Die Auswirkungen sind der Pandemie geschuldet, aber es ist definitiv keine Notlösung", sagt Stefan Schwarz vom „Tanzhaus NRW", Gründer und Leiter des Festivals. Anders als sonst können die Veranstaltungen im Netz auch nachträglich angeschaut werden.