Martin Mertens (SPD), Bürgermeister von Rommerskirchen, freut sich über die 88,6 Prozent, mit denen er wiedergewählt wurde. „Dieses große Vertrauen der Wähler ist Ansporn und Verantwortung zugleich, weiterhin Rommerskirchen nach vorn zu bringen“, sagt der 38-Jährige, der nur zwei Gegenkandidaten von FDP und AfD hatte. CDU und Grüne hatten wie die UWG auf einen eigenen Bewerber verzichtet und sich mehr oder weniger öffentlich für Mertens ausgesprochen.