„Gerade für Frauen echt gefährlich“ Sarah Lombardi warnt vor Karneval und verrät Pläne mit Alessio

Köln · Sängerin Sarah Lombardi hält nicht viel vom jecken Treiben an Altweiber. Durch den massiven Alkoholkonsum steige die Gefahr für Frauen an, belästigt zu werden.

 Sängerin Sarah Lombardi möchte nicht so gerne Karneval feiern.

Sängerin Sarah Lombardi möchte nicht so gerne Karneval feiern.

Foto: dpa/Henning Kaiser

An Karneval scheiden sich die Geister. Die Narren stürmen die Städte, sorgen für Ausnahmezustände. Sängerin Sarah Lombardi hat deshalb keine Lust auf den Straßenkarneval in Köln. „Ich hab ehrlich gesagt überhaupt keine Lust auf Karneval“, sagte die Ex-Frau von DSDS-Gewinner Pietro auf Instagram. „Alle Mädels hier, passt auf jeden Fall auf euch auf, wenn ihr Karneval feiert“, lautet die Botschaft der „Dancing on Ice“-Gewinnerin an ihre Followerinnen.

Aber warum findet Lombardi das jecke Treiben nicht so witzig? „Ich finde einfach, da laufen viel zu viele verrückte Menschen auf der Straße rum. Alle sind betrunken, und gerade für uns Frauen ist es echt gefährlich."

Doch ganz um den Karneval herum wird Lombardi wohl nicht kommen. Ihr Sohn Alessio feiert als Ninja Turtle verkleidet in der Kita eine Karnevalsparty. Da sei sie auch dabei, so Lombardi. „Ich finde, für Kinder ist das schon was Cooles, mit dem Verkleiden und Süßigkeitensammeln." Nur das Saufgelage auf den Straßen und die meistens daraus resultierenden Gefahrensituationen könne sie einfach nicht befürworten.

(mja)
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