Trailrunning: Was sie bei der beliebten Sportart beachten müssen
Wem das Laufen auf Straßen und normalen Wegen zu wenig Abwechslung bietet, sollte sich mit Trailrunning beschäftigen. Besonders durch die Nähe zur Natur und abwechslungsreichen Trails wird diese Art des Laufens immer beliebter. Beim Trailrunning wird auf unbefestigten Pfaden wie Wanderwegen oder Trampelpfaden gelaufen. Hier sind vier Tipps für Anfänger:
Für wen ist Trailrunning geeignet? Egal ob Anfänger oder Profi, fit oder nicht fit: Die Zielgruppe ist riesig. Wichtig ist die Wahl des Trails damit Sie sich nicht zum Start überfordern.
Der richtige Einstieg: Sie sollten sich keine Zeitvorgaben setzen und ausreichend Pausen machen. Laufen durch Gelände ist grundsätzlich langsamer als normales Joggen. Über unbefestigte Wege laufen ist anstrengender als über einen ebenen Weg.
Was müssen Sie beachten? Je nach Gelände sollten Sie ihre Geschwindigkeit anpassen. Traben oder gehen sie langsam, wenn es zu technisch oder steil wird. Vorausschauendes Laufen ist wichtig und verringert die Gefahr sich zu verletzen. Achten Sie auf Hindernisse wie Wurzeln oder Steine. Bergab sollten sie mit dem ganzen Fuß aufsetzen, um den vollen Grip der Sohle zu bekommen.
Die richtige Ausrüstung: Wenn Sie bereits Laufausrüstung besitzen, haben Sie das meiste schon zusammen. Einzig bei den Schuhen sollten spezielle Trailschuhe benutzt werden. Diese haben ein grobes Sohlenprofil und bieten mehr Grip in unwegsamem Gelände. Erst wenn sie längere Touren laufen wollen, kann ein Rucksack mit Trinksystem, eine Regenjacke und Energieriegel sinnvoll werden.