Fotos und Infos Top-Ziele für einen Familienausflug in der Region

Ob einen wilden Freizeitpark, ein famoses Museum oder einen spannenden Naturerlebnispfad – wir haben die schönsten Ziele für einen Familienausflug in NRW ausgiebig für Sie getestet. Jetzt liegt es nur noch an Ihnen, welches Ausflugsziel Sie beim nächsten Tagesausflug ausprobieren möchten.

Ausflug ins Bergische Straßenbahnmuseum Wuppertal
Kennen Sie Kohlfurth? Wenn ja, sind Sie vermutlich Straßenbahn-Fan. Wenn nicht, sollten Sie sich, insofern Sie sich für – sagen wir mal – Straßenbahnen interessieren, unbedingt auf den Weg in diesen wunderbar aus der Zeit gefallenen Wuppertaler Stadtteil machen. Hier, irgendwo zwischen Wald, Wiese und Wupper, findet sich nämlich das Bergische Straßenbahnmuseum.

In Kohlfurth stehen etwa 30 nicht mehr ganz taufrische Straßenbahnen in einem Bahndepot, das mit seinem leicht angerosteten Industriecharme nicht nur bei Märklin- und H0-Handwerkern für heftiges Herzrasen sorgt. Die alten Wagen, die Sie fast alle nicht nur bewundern, sondern auch besteigen dürfen, sind teilweise schon über 100 Jahre alt. Das macht schon was her.

Ultimativer Höhepunkt eines übrigens kostenlosen Museumsbesuchs ist die kostenpflichtige Fahrt in einer historischen Bahn auf der Museumsstrecke durch das idyllische Kaltenbachtal (Fahrplan und Preise sind im Netz zu finden). Dabei werden sagenhafte 150 Höhenmeter überwunden, und die bergische „Mutter Natur“ zeigt sich von einigen ihrer schönsten Seiten. Nach dem Museumsbesuch lädt übrigens eine ortstypische Gaststätte in mittelbarer Nachbarschaft alle zum finalen Entschleunigen im Biergarten ein, oder eben das Strandcafé direkt am Fluss.

Ausflug zur Burg Wissem
Wir wissen nicht, wie Sie ihre Kinder zum Lesen motivieren. Aber wir können mit gutem Gewissen als begleitende Maßnahme einen Besuch im schönen Kinder- und Bilderbuchmuseum in der Burg Wissem empfehlen. Diese ist im rechtsrheinischen Troisdorf, irgendwo zwischen Köln und Bonn am Rande eines Naturschutzgebietes verortet und beherbergt ein in Europa einzigartiges Spezialmuseum für künstlerische Bilderbuchillustration, historische und moderne Bilderbücher und Künstlerbücher.
Wer durch die Burg lustwandelt, findet in den vielen Lesezimmern, die im Turm fast bis unters Dach reichen, nahezu alles, was das literarische (Kinder-) Herz begehrt. Natürlich kann hier auch gemalt, gebastelt oder gebaut werden. Die Geschichte des Museums, in dem auch historische Raritäten zu bewundern sind, begann übrigens erst 1982. Damals schenkte der Troisdorfer Kaufmann Wilhelm Alsleben seiner Heimatstadt sagenhafte 300 historische Bilderbuch-Originalillustrationen und einige tausend moderne Bilderbücher. Seitdem ist die famose Museumssammlung durch großzügige Schenkungen und gezielte Zukäufe kontinuierlich erweitert worden.
Foto: CC BY Stadt Troisdorf 2
Sehr idyllisch von einem Park mit Wildgehege und Abenteuerspielplatz eingerahmt, ist Burg Wissem nicht nur für Leseratten ein hochattraktives Ausflugsziel. Das zeigt sich vor allem, wenn eine Sonderausstellung zu den Themen Illustration und Künstlerbücher (von denen es per annum bis zu acht Stück gibt) für erhöhte Besucherfrequenz in den seit 2014 barrierefreien Museumsräumen sorgt. Die Fahrtzeit von Düsseldorf beträgt in etwa eine staufreie oder wahlweise sportliche Dreiviertelstunde. Und wenn die Kids dann tatsächlich beim Schmökern sind, kommen Eltern und Co. im unmittelbar benachbarten „Burg-Café“ auch auf ihre Kaffee- und Kuchen-Kosten.
Foto: CC BY Stadt Troisdorf 2

Ausflug zum Fort Fun
Anfang 2016 feiert der „Wilde Westen“ ein kaum für möglich gehaltenes Kino-Comeback. Immer beziehungsweise schon seit vielen Jahren in Mode ist hingegen das in Bestwig verortete Fort Fun, das zu unseren absoluten Lieblingsabenteuerländern zählt. Eingebettet in ein traumschönes Tal, werden hier Kinder- aber auch Erwachsenen-Fantasien von Freiheit und Abenteuern auf mannigfaltige Weise befeuert und bedient. Die Zahl der Attraktionen, die sich in dem etwa 20 Hektar großen Fort-Fun-Areal finden, ist keineswegs so hoch, dass Sie nicht alle an einem Tag „abfahren“ könnten.

Aber sie variieren so vorzüglich zwischen klassischem Freizeitpark-Entertainment (wie zum Beispiel dem atem(be)raubenden Kettenkarussell, den eleganten Hollywood-Cabrios der „Rocky Mountain Rallye“, der Wildwasserbahn „Rio Grande“ und dem alles überragenden Riesenrad „Big Wheel“), körperbetonten Adrenalin-Aktivitäten (wie dem Drachenflieger „White Eagle“, dem rasanten „YuKan Raft“ oder der Hals-über-Kopf-Achterbahn „Speedsnake“) und modernsten Hightech-Einrichtungen (unter anderem dem „FoxDome“, dem „FunnyFuxBau“ oder dem „Dark Raver“), dass es wirklich für alle Altersklassem die pure Freude ist. Dazu gesellen sich als brandneue Attraktionen 2016 die neue interaktive Indoor-Erlebniswelt „L.A.B.S.“ (Lernen, Aktivieren, Bewegen, Spielen), die an ein abenteuerliches Forschungszentrum erinnert, eine Zeitmaschine namens „AirObot“ und der Drop & Twist-Tower „Crash“. Auch der geht garantiert ganz schön ab.

Weil das so ist und Sie womöglich alle gebotenen Attraktionen auch gerne ein zweites oder drittes Mal ausprobieren möchten – höchste Suchtgefahr droht von der sensationellen Sommerrodelbahn „Trapper Slider“ – ist eine Übernachtung im benachbarten Davy Crockett-Camp in herrlich rustikalen Holzhütten (für sechs bis acht Personen) quasi das i-Tüpfelchen. Insbesondere, wenn Sie vorher die beinahe zweistündige Anreise aus Düsseldorf auf sich genommen haben. Am glühenden Grill und mitten im Wald wird abends dann bei kühlen Getränken generationenübergreifendes Cowboy- und Indianer-Latein zum Besten gegeben. Diese Abenteuer wollen Sie erlebt, die Geschichten erzählt haben. Hier, im definitiv Oscar-verdächtigen Fort Fun im Sauerland. Tipp: Unbedingt auch die Winteraktivitäten rund ums Fort Fun checken!

Ausflug zur Freilichtbühne Zons
Es war einmal… vor über 60 Jahren, da schloss sich eine Gruppe Märchen- und Tanzbegeisterter Zonser zusammen, um mit rasch zunehmendem Erfolg Märchen von den Gebrüdern Grimm, Hauff und Andersen auf die Bühne zu bringen. Eine Tradition entstand, die bis heute fortbesteht. Und so wird jeden Sommer auf der zirka 1000 Zuschauer fassenden Freilichtbühne Zons ein neues Märchentheaterstück präsentiert.

2016 war etwa „Das tapfere Schneiderlein“ (Gebrüder Grimm) an der Reihe. Und wir dürfen uns schon freuen. Denn bestimmt wird es wieder eine liebevolle Inszenierung vor eindrucksvoller Kulisse mit tollen Kostümen, abwechslungsreichen Tanzeinlagen und unterhaltsamen Dialogen sein. Und bestimmt werden wieder alle Zuschauer ganz in ihren Bann gezogen. Es ist auch zu herzergreifend, der altersgemischten Laien-Darstellerriege (Alter zirka zwei bis 80 Jahre) zuzuschauen, wie sie mit so viel Leidenschaft agiert. Da fühlen sich wirklich alle Altersklassen angesprochen. Also, am besten Oma und Opa auch noch einpacken, und auf zum Mehrgenerationenausflug nach Zons.

Dabei darf ein Rundgang durch die ehemalige kurkölnische Zollfeste (früher floss der Rhein an den Stadtmauern entlang und Sie mussten beim Passieren Zoll bezahlen) natürlich nicht fehlen. Einkehrmöglichkeiten (mit dem Charme vergangener Tage) gibt es in großer Zahl. Perfekt wird der Ausflug, wenn Sie zur Anreise die Urdenbacher Fähre nutzen. Am besten zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Noch ein Tipp: Bei sonnigem Wetter an Kopfbedeckungen denken, denn es gibt nur wenige Plätze im Schatten. Bei ganz schaurigem Regenwetter kann die Vorstellung auch ausfallen.

Ausflug zum Freizeitpark Schloss Beck
Vor ziemlich genau 250 Jahren wurde das Wasserschloss Beck vom westfälischen Baumeister Johann Konrad Schlaun geplant und gebaut. So gesehen ist es natürlich keine Überraschung, dass die Bausubstanz über die Jahrhunderte ein wenig gelitten hat. Dem Charme des spätbarocken Gemäuers konnte der Zahn der Zeit allerdings nichts anhaben.
Foto: CC BY-ND leo.laempel 2

Auch die im angrenzenden Schlosspark zu findenden Fahrgeschäfte, an deren Jungfernfahrten in den 60ern sich wohl nur noch Großeltern erinnern, nimmt der TÜV schon einmal etwas genauer unter die Lupe. Dem damit einhergehenden Fahrvergnügen für die Kids, zum Beispiel auf der Maikäfer-Achterbahn, tut das allerdings keinen Abbruch. Alternativ können Sie sich im Schloss Beck natürlich auch mit körperbetonten Outdoor-Aktivitäten die Zeit sportlich und schweißtreibend vertreiben. Insbesondere die Tret- und/oder Ruderboote, einige Trampoline und die wirklich abgefahrenen Teppich- und Wasserrutschen sind hochfrequentierte Attraktionen. Vor allem bei den Letztgenannten kommt es nur auf Geschwindigkeit an, die aber immer Kleinst- beziehungsweise Kleinkinder-kompatibel bleibt. Für relaxte Romantiker sind die Spielplatz-Klassiker Wippe, Schaukel und Karussell willkommene Gelegenheiten zum gedanklichen und generationsübergreifenden Zeitreisen. War gut. Ist gut. Bleibt gut. Deutlich „moderner“ ist der „Baumkronenpfad“, der in luftiger Höhe (bis zu 15 Meter) für jugendliche Naturforscher tierische Ein- und Ausblicke gewährt.

Selbst wenn das westfälische Wetter mal nicht mitspielt, können diverse Indoor-Attraktionen, wie beispielsweise das Kinderspieleland und die gruselige Gespenster-Gruft (mit Schlossgespenst Becki), ein wenig Schutz vor Wind und Regen bieten. Scheint allerdings die Sonne, können Sie sich im Park des „Maison de Plaisance“ (Lustschloss) an den vielen Grill-Plätzen (Voranmeldung unbedingt angeraten) niederlassen und selbst verköstigen. Auch dazu dürfen wir anraten, weil das vor Ort gebotene kulinarische Angebot mit den Adjektiven „heiß und fettig“ relativ umfassend beschrieben ist. Alles in allem gibt es also etliche Gründe, um sich in die Familienkutsche zu setzen und gen Bottrop zu reisen. Möglicherweise sogar, um hier in historischem Ambiente seinen Geburtstag zu feiern. Aber auch die großen Schlossfeste können Sie sich guten Gewissens im Kinder-Kalender notieren, wie etwa das Kinder-Sommerfest oder das Herbst- und Geisterfest.
Ausflug zum Ketteler Hof
Im Ketteler Hof fühlen Sie sich bestens aufgehoben, wenn Sie nicht gerade Fan von Achterbahnen oder anderen schwindelerregenden Attraktionen sind. Denn spektakuläre Action suchen Sie hier nahezu vergebens. Stattdessen gibt es: abwechslungsreich angelegte Sandspielplätze, riesige Sprungkissen, Wasser- und Teppichrutschen, Wasserspielplätze mit Pumpen und Schleusen, große Becken mit Flößen, gefühlte 100 verschiedene Kletterlandschaften, Streichelzoo, niedliche Wichteldörfer, einen Märchenwald, eine Eisenbahn und, und, und.

Jedes Jahr kommen noch neue Spielmöglichkeiten dazu. Frei nach dem Motto des Parks: Spiel mit und mach mit! Davon fühlen sich sicherlich alle Kids zwischen einem und circa 14 Jahren angesprochen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt: Durch die teilweise wirklich ausgefallen gestalteten Spielgeräte können die lieben Kleinen kinderleicht in die Rollen von Bauarbeitern, Feuerwehrmännern, Piraten, Räubern oder Wichteln schlüpfen.

Auch Erwachsene bleiben nicht lange auf der Bank. Wer will sich schließlich nicht mit den eigenen Kindern auf dem Motorik-Trail messen? Oder zusammen mit dem Kleinkind auf einem Schienen-Pferd reiten? Herrliche Natur in Form von Wald und Wiesen bekommen Sie sogar noch obendrauf.

Alles wirkt sehr sauber und gepflegt, und das alles auch noch zu recht gemäßigten Eintrittspreisen. Da lohnt sich doch die relativ lange Anfahrt (zirka eine Stunde von Düsseldorf). Ein Picknick darf selbstverständlich mitgebracht werden, es stehen auch zahlreiche Grillplätze zur Verfügung. Vor Ort können Sie sich allerdings auch mit Getränken und Snacks eindecken. Unbedingt an Wechselklamotten für kleine Wasserratten denken!

Ausflug zum Kunstmuseum Gelsenkirchen
Beim Stichwort Gelsenkirchen denken die meisten automatisch an Schalke. Nicht nur im Kinder-Kontext ist das zu kurz gesprungen. Dafür steht neben dem empfohlenen Tierpark Zoom auch das Kunstmuseum Gelsenkirchen. In der großartigen Museumssammlung finden sich Werke vom 19. Jahrhundert bis hin zur Moderne, was durch Arbeiten von bekannten Künstlern wie den deutschen Impressionisten Max Liebermann, Lovis Corinth, Max Slevogt und dem französischen Bildhauer Auguste Rodin unterstrichen wird. Aber auch deutsche Expressionisten wie Ernst Ludwig Kirchner, Max Pechstein, Karl Schmidt-Rottluff oder Karl Hofer können hier begutachtet beziehungsweise bewundert werden.

Ein ausgewiesenes Ziel der Kuratoren ist es, über die vorbildliche Vermittlungsarbeit im Kunstmuseum interessierten Menschen aus allen Gesellschafts- und Altersschichten einen Zugang zur Kunst zu ermöglichen. Das Kunstmuseum ist somit für Kinder und Jugendliche ein nicht alltäglicher Ort der Freizeit und Bildung, um ihnen den Zugang zu den eigenen kulturellen Wurzeln zu eröffnen und den Blick auf die Gesellschaft zu schärfen. Allerdings alltäglich kostenlos. In Ferienzeiten gibt es spezielle Kursangebote, zum Beispiel zu Ostern („Spritzig ins Frühjahr starten“), im Sommer („KinderKunstWerkstatt“) und im Herbst („Wenn die Blätter fliegen …“), aber auch Geburtstage können hier im Kleinen-Kreis gefeiert werden. Die dabei besuchte Abteilung der „Kinetischen Kunst“ (optische Phänomene, Klang, Licht, Bewegung) ist ein weiteres Highlight in dem seit 2008 als Kunstmuseum firmierenden Neubau an der Kulturmeile Gelsenkirchen. Prädikat: Künstlerisch wertvoll!
Foto: CC BY René Spitz 2
Ausflug ins Legoland Discovery Centre Oberhausen
Zu den schönsten Abenteuerländern und Freizeitparks der Republik zählt zweifelsfrei das Legoland Deutschland in Günzburg bei Ulm. Allein der Umstand, dass mehrere hundert Kilometer Autobahn und entsprechend lange Anreisezeiten nicht unbedingt kinderfreundlich und alltagstauglich sind, verleiht dem schwäbischen Legoland für junge Düsseldorfer eine gewisse exotische Note. Auf Mallorca sind Sie jedenfalls schneller. Allerdings findet sich seit 2013 auf der Oberhausener Centro-Promenade und also kaum eine halbe Stunde vom Düsseldorfer Flughafen entfernt das Legoland Discovery Centre.
Hier können Jungarchitekten und Modellbauer im faszinierenden Miniland mit zahlreichen Ruhrgebietsattraktionen (unter anderem dem Hafen Ruhrort Duisburg und der Zeche Zollverein Essen) über vier Millionen verbaute Lego-Steine bestaunen. Wirklich beeindruckend ist das und wird durch den im März 2016 im Miniland ganz neu eröffneten Star-Wars-Ausstellungsbereich „Episode II: Angriff der Klonkrieger“ noch einmal mächtig aufgewertet. Aber auch ein 4-D-Kino mit entsprechend mehrdimensionalen Effekten, eine Lego-(Lern-)Fabrik oder die Lego City Baustelle dienen dem in Teilen durchaus kreativen Zeitvertreib. Außerdem können Sie in einem Modellbau Workshop nicht nur bauen was das Zeug hält, sondern kriegen dafür sogar ein Zertifikat.
Am Ende des Tages ist es aber trotzdem nicht nur der in Oberhausen etwas zu klein geratene Lego-Shop (im Legoland Deutschland findet sich der größte Store der Welt), der zu folgendem Fazit führt: Oberhausen ist perfekt für Lego-Padawane, also Anfänger unter den Jedi-Rittern. Professionelle Legoisten werden auch den weiten Weg nach Günzburg immer wieder auf sich nehmen. Möge die Macht mit allen Lego-Rittern sein.
Ausflug zum NaturGut Ophoven
Irgendwie wirkt das NaturGut im Leverkusener Stadtteil Opladen wie eine grüne Oase in der Stadt, die Sie ansonsten stets mit dem Chemieunternehmen Bayer in Verbindung bringen.

Die ökologisch einwandfreie Einrichtung um die denkmalgeschützte Wasserburg Ophoven, die in der heute bekannten Form im Jahre 1984 ins Leben gerufen wurde, nennt sich mal „Kompetenzzentrum der Bildung für Nachhaltigkeit in der Stadt“, und mal „Zentrum für innovative Umweltbildung“. Beides stimmt. So werden in der pädagogisch wertvollen Dauerausstellung „EnergieStadt“ auf 1200 Quadratmetern viele und wichtige Informationen, vorrangig zum Thema Energiesparen, kindgerecht (Spiele und Experimente) vermittelt. Und im angrenzenden „wilden (Zauber-) Garten“ - die Gesamtfläche des NaturGut Ophoven beträgt immerhin stattliche 60.000 Quadratmeter - können Kinder die Natur mit allen Sinnen erfahren und erforschen.

Eingesäumt von Bach und Bäumen, Wald und Wiese, gibt es hier zahlreiche Biotope und Naturerlebnispfade, einen Schul- sowie einen Irrgarten, ein Vogelbeobachtungshaus, Solarkunstwerke und sogar ein kleines Freilufttheater im Grünen. So finden Kinder hier reichlich Raum und beste Voraussetzungen für kreatives Spielen unter freiem Himmel. Der an das NaturGut im Jahr 2014 verliehene Titel als „Ausgezeichnetes Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt“ unterstreicht dies eindrucksvoll.

Bleibt der Hinweis auf zahlreiche vom Förderverein angebotene Kinderworkshops, für die allerdings eine Voranmeldung notwendig ist. Natürlich können Sie im NaturGut Ophoven, dem bundesweit ersten CO2-neutralen Umweltinformationszentrum, auch einen Motto-Geburtstag feiern (ab vier Jahren, maximal zwölf Kinder), und zwar drinnen wie draußen. Und es versteht sich von selbst, dass alle im BioBistro offerierten Speisen und Getränke nicht nur lecker, sondern auch ökologisch-korrekt sind.

Ausflug ins Neanderthal-Museum
Das Neanderthal, kaum zehn Kilometer vor den Toren Düsseldorfs gelegen, ist weltberühmt. Denn hier, in jenem weitgehend unbebauten Talabschnitt der Düssel im niederbergischen Land, wurde im Jahr 1856 ein archäologischer Sensationsfund getan. Damals fand man im Neanderthal erstmalig fossile Überreste eines Urzeitmenschen aus der Zeit des Pleistozäns, einem Zeitabschnitt, der auf zirka 130.000 bis 30.000 Jahren datiert. Und seitdem wird vom Neandertaler „homo neanderthalensis“, dem zu Ehren 1996 das Neanderthal-Museum eröffnete, gesprochen.

Mit über 170.000 Besuchern im Jahr, darunter auch viele ausländische Touristen, gehört es zu den erfolgreichsten archäologischen Museen in Deutschland. Und diesen Gästen wird die Entwicklungsgeschichte des Menschen von den Anfängen in der afrikanischen Savanne bis in die Gegenwart wirklich informativ und spannend vermittelt.
Die multimediale Präsentation wurde national und international bereits mehrfach ausgezeichnet und zuletzt 2006 vollständig aktualisiert. Kleine („Steinzeitgeburtstag“) und große („Alter ist relativ“) Leute können hier ihr Wiegenfest feiern. Aber auch die angebotenen Workshops, unter anderem „Höhlenmalerei“, „Steinzeitlicht“ oder „Auf der Jagd“, und Sonderausstellungen sind für Hobbyarchäologen und Indiana Jones-Nachahmer hochinteressant.

In mittelbarer Umgebung zum Neanderthal-Museum kann übrigens bei einem Spaziergang zum benachbarten Wildgehege auf dem sogenannten Kunstweg „MenschenSpuren“ die Spannung zwischen Mensch und Natur jederzeit neu erlebt werden. Dafür sind eigens zehn Skulpturen errichtet worden, die zur Selbstreflexion über die Natur des Menschen auffordern.

Ausflug ins Odysseum
Das Odysseum, dem großen interaktiven Abenteuermuseum mit über 200 Erlebnisstationen, ist für große und kleine Leute gleichermaßen interessant beziehungsweise auf- und anregend. Mehrere Wissens- beziehungsweise Themengebiete, unter anderem Cyber-Space, Erde, Leben, Mensch, Kinderstadt, werden in den vollklimatisierten Räumen präsentiert und spannend aufbereitet.

Dabei wird der pädagogische Zeigefinger keineswegs zu hoch oder streng erhoben. Bei allen Lernangeboten ist auch immer eine gehörige Portion Spaß und Action dabei, etwa beim Astronautentrainer, dem Flugsimulator, dem Hochseilgarten, dem Kletterfelsen, im Trickfilmstudio oder der Gen-Kanone. Um sich einen ordentlichen Überblick zu verschaffen, sollten Sie für das 5500 Quadratmeter große Odysseum etwa drei bis vier Stunden Zeit einplanen. Für den sehr wahrscheinlichen Fall, dass Sie sich zudem eine der immer wieder offerierten Sonderaktionen, wie dem 3-D-Kino (aktuell „The Lost World“ und „Giganten der Urzeit“), anschauen möchten, vergeht auch gut und gerne noch mehr Zeit.

Klar, dass im Odysseum auch regelmäßig Geburtstage (fünf bis zwölf Kinder) gefeiert werden, die nicht selten thematische Vorgaben haben. Besonders beliebt sind das Agenten-Training, die Detektiv-Ausbildung, der Meerjungfrauen-Geburtstag und natürlich die Schulung zu einem machtvollen Jody-Ritter. Aber auch die Roboterwerkstatt, in der maximal zehn Kinder ihre eigenen Roboter bauen, programmieren und in Bewegung setzen können, wird gerne gebucht.

Ausflug zum Phänomania Erfahrungsfeld
Bei der Zeche Zollverein in Essen, eine der schönsten Sehenswürdigkeiten in NRW, findet sich das erstaunliche Phänomania Erfahrungsfeld. Hier dreht sich alles um sinnliche Wahrnehmung. Es geht um Sehen, um Riechen, um Hören, um Fühlen und immer wieder um aktives Mit- und Selbermachen. Sie müssen kein Vulkanier sein, um das „faszinierend“ zu finden.
Tatsächlich können Kinder wie Erwachsene an zirka 120 Versuchsstationen im Innen- und Außenbereich auf spielerische und spannende Art aktiv werden dabei verschiedenste Phänomene eigenständig erzeugen und natürlich auch beobachten. Unter freiem Himmel sind auf etwa 3500 Quadratmetern zahlreiche Experimentier- und Erfahrungsstationen (Duftgarten, Balancierscheibe, Steinharfe) und ein begehbares Fördergerüst mit einem grandiosen Aus- beziehungsweise Rundumblick über das Ruhrgebiet zu finden. Aber auch im Indoor-Bereich (1200 Quadratmeter) können Kinder und Erwachsene jeden Alters auf abenteuerliche Entdeckungsreise gehen und durch „learning by doing“ alltägliche Gesetzmäßigkeiten kennenlernen.

Das ursprüngliche Phänomania-Konzept ist übrigens schon fast 40 Jahre alt und stammt vom Essener Pädagogen und Künstler Hugo Kükelhaus. Mit seinem „naturkundlichen Spielwerk“ wollte Kükelhaus einen Ausgleich für eine moderne Lebensumgebung schaffen, die zunehmend der sinnlichen Entwicklungs- und Erfahrungsmöglichkeiten beraubt wird. Das ist ihm gelungen. Natürlich können hier auch phänomenale Kindergeburtstage gefeiert werden, die sowohl eine Führung wie auch eine Verköstigung enthalten.

Ausflug ins Ruhr Museum – Zeche Zollverein
Für einen Fortuna-Fan ist der Weg nach Essen nicht immer ein leichter. Für Eltern ist es aber beinahe ein Pflichtprogramm, mit seinen Kindern die berühmte Zeche Zollverein in Essen mit dem dazugehörigen Ruhr Museum zu besuchen.

Die gewaltige Industriebrache, in der schon vor einem guten Vierteljahrhundert die Steinkohleförderung eingestellt wurde und die seit dem Dezember 2001 das Gütesiegel „Weltkulturerbe der Unesco“ trägt, gilt heute als bestes Beispiel für den Strukturwandel und als Zentrum der Kreativwirtschaft im Ruhrgebiet. Diese Entwicklung der jüngeren Geschichte, aber auch den historisch-wirtschaftlichen Werdegang einer der größten Industrieregionen der Welt, die im Volksmund folgerichtig „Kohlenpott“ heißt, wird in der Dauerausstellung des Ruhr Museums auf eindrucksvolle Art und Weise veranschaulicht.
Neben dieser Ausstellung zur Natur, Kultur und Geschichte des Ruhrgebiets sind es aber auch die Sonderausstellungen und die interaktiven Kinder- und Familienführungen – unbedingt nach der Museumstasche „Rätsel-Reise Ruhr Museum“ fragen – sowie spezielle Workshops für Kids, die sich weit über die NRW-Landesgrenzen hinaus hoher Beliebtheit und reger Nachfrage erfreuen.

Das gilt auch für die angebotenen Kinder-Geburtstagsfeiern für maximal zwölf Teilnehmer und mit interessanten Themen im Museum. Also, liebe Düsseldorfer und Fortuna-Fans, auf zur Zeche Zollverein, der „schönsten stillgelegten Zeche der Welt“, um zu sehen und zu hören, wo tief im Westen einst die Sonne verstaubt (ist).

Selbstredend werden auch grandiose Ritterrüstungen, Kettenhemden und mittelalterliche Waffen vom schartigen Schwert bis zum altertümlichen Schießprügel gezeigt. Trotzdem ist es in der Regel der anno dazumal als Gefangenenverlies genutzte Schlossturm, der so genannte „Bergfried“, der den jungen Besuchern den größten Respekt einflößt. In so einem Kerker möchten selbst die wildesten Kerle keinen Stubenarrest fristen.

Haben Sie eine der empfehlenswerten Führungen in Schloss Burg, das den jeweiligen Landesherren im 15./16. Jahrhundert vorrangig als Jagdschloss diente, hinter sich gebracht, passiert es übrigens schnell, dass Sie sich bei einer Pause im zentralen Burghof auf eine gedankliche Zeitreise begeben. Regelmäßig finden auf Schloss Burg, das zwischen 1890 und 1914 in den mehr oder weniger Ist-Zustand restauriert wurde, diverse Märkte statt. Dazu zählen etwa ein Mittelaltermarkt oder der Basar der Kunsthandwerker.
Ausflug ins Schokoladenmuseum
Wenn sich Kinder ein Museum wünschen könnten, wäre es vermutlich aus Schokolade. Zumindest aber hätte es etwas mit Schokolade zu tun. Und so ist das gleichnamige Schokoladenmuseum im Kölner Rheinauhafen mit der größten anzunehmenden Wahrscheinlichkeit ein Ort erfüllter Wünsche und Träume.
Foto: CC BY-SA Marie Thérèse Hébert & Jean Robert Thibault 2
Gewiss liegt hierin auch eine Erklärung für den seit über 20 Jahre anhaltenden Erfolg. Dazu trägt natürlich auch der sagenhafte und drei Meter große Schokoladenbrunnen bei, der unmittelbar nach Betreten des Museums-Foyers gleichermaßen für große Kinderaugen wie knurrende Kindermägen sorgt. Außerdem wird im Schokoladenmuseum ebenso eindrucksvoll wie interessant und im Rahmen von öffentlichen Führungen (nur samstags und sonntags, maximal 30 Personen, Anmeldung vor Ort) der Weg einer Kakaobohne geschildert beziehungsweise dokumentiert, die es vom Regenwald in die Regale des hiesigen Einzelhandels – dann im Duett mit vielen anderen Kakaobohnen und zumeist in Tafel- oder Pralinenform – geschafft hat.
Foto: CC BY-SA Winfried Mosler 2

Der passenderweise „Vom Rohkakao zur Praline“ titulierte Rundgang durch die etwa 4000 Quadratmeter große Ausstellungsfläche, der sogar durch die „Tropen“ führt, ist für Groß und Klein ein echtes Highlight. Aber auch das „Schoko Kino“ ist nicht nur für die juvenilen Schleckermäuler ein „Cinema Paradiso“. Und dass die „Schokolade-Selbermachen“-Seminare für alle Altersklassen fast immer ausgebucht sind, versteht sich von selbst. Einmalig ist zudem der angeschlossene Museums-Shop für Schoko-Fans.

Ausflug ins Sea Life Oberhausen
Wie Sie bestimmt wissen, sind zwei Drittel unseres Planeten mit Wasser bedeckt. Wussten Sie aber auch, dass in Oberhausen das größte Sea Life-Aquarium Deutschlands zu finden ist? Mit mehr als zwei Millionen Litern Wasser und über 5000 Meeresbewohnern? Nicht? Das ist aber so. Hier können süße Seepferdchen und rastlose Rochen bewundert werden, ebenso wie Sie sich vor verschiedenen Hai-Arten ein bisschen gruseln und quirligen Quallen ein wenig ekeln können.
Die Vielfalt der maritimen Meeresbewohner ist auch in Oberhausen scheinbar grenzenlos und kann auf unterschiedlichsten Wegen und tatsächlich trockenen Fußes besichtigt werden. Da gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, mit einem Glasbodenboot inklusive Expeditionsleiter (5 Euro pro Person) die fischigen Flossentiere aus nächster Nähe zu betrachten und sich kompetent informieren zu lassen. Oder Sie können in einem spektakulären Acrylglastunnel das riesige Ozeanbecken unterwandern und den im Frühjahr 2016 im Sea Life Oberhausen geborenen Schwarzspitzen-Riffhaien ebenso beim groß- und gefährlich werden zuschauen, wie den entspannten grünen Meeresschildkröten beim Chillen.
Foto: CC BY-SA Axel Schwenke 2

Überhaupt wird hier auf spielerische und unterhaltsame Weise die Begeisterung für die zahlreichen Lebewesen der Flüsse und Meere geweckt. So können Kinder zu den regelmäßigen Führungszeiten mithelfen, Süßwasserfische zu füttern, und im sogenannten „Berührungsbecken“ dürfen nicht nur Seesterne gestreichelt werden. Außerdem kommen im März 2016 in ganz neuen Aquarien mit den Gebrüdern Calamari, beziehungsweise leibhaftigen Oktopoden und Kraken, die entfernte Verwandte des legendären WM 2006-Orakels Paul sind, noch weitere exotische Unterwasserstars dazu.

Sollte bei schönem Wetter der Wunsch nach kühlem Nass und feuchtfröhlicher Eigeninitiative aufkommen, ist es nur ein Katzenhaisprung zum quasi benachbarten Sea Life Abenteuerpark mit tollen Themenwelten und internationalen Attraktionen wie Australien, Orient, China und Karibik. Besonders beliebt ist die Wildwasserbahn in der Antarktis, die durch ein Gehege von possierlichen Pinguinen führt.
Foto: CC BY-ND Michael 2

Ausflug ins Toverland
Nach Holland fahren wir immer wieder gerne. Eines unserer Lieblingsziele ist gleich hinter der deutsch-niederländischen Grenze und nahe Venlo verortet. Gemeint ist natürlich der – nomen est omen – zauberhafte Freizeitpark Toverland (bedeutet so viel wie „Zauberland“), der seit 2001 mit mehr als 30 Attraktionen sowohl In- wie Outdoor gleichermaßen für strahlende Augen, feuchte Hände und strubbelige Frisuren sorgt.

Tatsächlich zählt das Toverland nicht nur zu den größten Abenteuerländern in Holland, sondern auch zu den beliebtesten. Dafür sind neben mehreren Zoover-Award-Auszeichnungen auch sagenhafte 700.000 Besucher allein im Jahr 2015 ein eindrucksvoller Beweis. Warum das so ist, wird einem schon nach relativ kurzer Zeit klar. Denn hier gibt es, wie der Niederländer sagt: „Entertainment totaal“, das heißt: Kleine und große Leute können sich hier nach Herzenslust in vier verschiedenen Themenwelten austoben.
Von denen sind übrigens zwei überdacht (Land von Toos und Magic Forest) und zwei unter freiem Himmel (Troy Area und das Magische Tal), sodass der quer durch alle Altersklassen fließende Aufregungs-, Aktions- oder auch Angstschweiß durchaus unterschiedlich wahrgenommen wird. Neben den vielen Fahrgeschäften (vor allem Karussells, Achter- und Wasserbahnen) und Do-it-yourself-Attraktionen (Trampoline, Kletterparcours, Hängebrücken) ist das Toverland auch für seine Shows (aktuell „Toos Zauberhut“ und „Katara: Fountain of Magic“) weit über seine Grenzen (in Summe ist der Freizeitpark stattliche zehn Hektar groß, davon zwei Hektar in Hallen) bekannt.

Langeweile ist im Toverland definitiv ein Fremdwort. Bekannt ist hingegen der Begriff „barrierefrei“, was bedeutet, dass sehr viele Toverland-Attraktionen auch für Besucher mit Handicap zugänglich sind. Und Gäste, die gleich ein ganzes Wochenende im „Zauberland“ verspielen wollen, seien die Center Parcs Limburgse Peel und Center Parcs Het Meerdal, die nur fünf Autominuten entfernt sind, ans Herz gelegt.

Ausflug zur ZOOM Erlebniswelt
Nicht in 80, sondern an einem einzigen Tag (fast) um die Welt - das funktioniert tatsächlich in Gelsenkirchen. Hier können Sie in der Zoom Erlebniswelt durch Afrika, Asien und Alaska reisen und die Tier- und Pflanzenwelten verschiedener Kontinente entdecken. Und das auf etwas andere Art und Weise, als Sie es aus den herkömmlichen Zoos kennen.

Allein die räumlichen Dimensionen sind riesig. Auf knapp 30 Hektar breiten sich Tundra und Savanne, Polargebiet und Regenwald aus. Das Bemühen der Landschaftsarchitekten um artgerechte und originalgetreu gestaltete Lebensräume mit nahezu unsichtbaren Begrenzungen bietet die fast perfekte Illusion einer Expedition oder Safari. Gerade für die kleinen Tierfreunde und Abenteurer ist der Zoo in höchstem Maße abwechslungsreich gestaltet. Da gibt es zum Beispiel den 850 Quadratmeter großen Indoor-Spielplatz „Drachenland“, der zum Klettern und Toben einlädt. Oder der „Grimberger Hof“ mit Sandkasten, Rutschen und Schaukeln sowie die Afrika Lodge. Und zum Goldwaschen geht’s in „Joe’s Claim“ nach Alaska, um nur einige Spielplätze zu nennen.

Auch an die Erwachsenen wurde gedacht: Häufig befinden sich in unmittelbarer Nähe der Spielplätze nette Einkehrmöglichkeiten, sodass Sie bei einem kühlen Getränk oder einem Snack die Kletterkünste des Nachwuchses bewundern können. Jeder Kontinent wartet auch noch mit einem besonderen Highlight auf: Im „Alaska Ice Adventure“ (einem Multimedia Erlebnis der besonderen Art) zum Beispiel, können Sie die Bergwelt und die Polargebiete erforschen und an einer wilden Walexpedition inklusive Schiffskollision und Gewitter teilnehmen.

Gemütlicher geht es in Afrika zu: Mit der „African Queen“ schippern Sie auf einer Bootssafari gemütlich an Flusspferden, Zebras, Nashörnern und Pavianen vorbei. Auch in Asien kommt keine Langeweile auf: Auf dem „Canopy Walk“, einem Baumwipfel-Pfad mit Aussichtsplattformen können Sie in knapp sechs Metern Höhe einen einmaligen Panoramablick genießen. Und natürlich können Sie im mehrfach ausgezeichneten ZOOM mit bis zu 15 Personen auch seinen Geburtstag feiern.
