Die Probleme und langen Wartezeiten vor dem Eingang des Kempener Badezentrums „Aqua Sol“, wie es sie am Freitag- und Samstagnachmittag gab, sollen sich an den kommenden heißen Sommertagen nicht wiederholen. Die Stadtwerke Kempen als Badbetreiber planen bei einer Spitzenauslastung – diese liegt derzeit coronabedingt bei maximal 1000 Badegästen –, den Check-in für diejenigen Besucher, die einen Reservierungscode vorzeigen können, vom Kassenbereich zu trennen. Wie Stadtwerke-Sprecherin Sabrina Küppers erläuterte, soll dieser Check-in auf den Vorplatz des „Aqua Sol“ verlegt werden.