NRW 15 kühle Freizeittipps für die Region

Wer im Sommer eine Abkühlung sucht, der wird hier fündig. Wir geben 15 Tipps, an welchen kühlen Plätzchen man die heißen Tage in der Region am besten verbringen kann - von der Tropfsteinhöhle über die Skihalle bis zum Bergwerkschacht.
Duisburg-Wedau: Die Sechs-Seen-Platte ist für viele in Duisburg ein beliebter Ort zur Abkühlung. Am Wolfssee gibt es ein großes Strandbad mit Gastronomie und Spielplätzen.

Köln: Im Dom sind konstant 21 Grad. Die dicken Gemäuer halten die heiße Luft draußen. Aber Vorsicht: Die Domschweizer achten auf korrekte Kleidung der Besucher! Shorts und unbedeckte Schultern sind nicht erlaubt. Weitere Infos gibt es hier.
Köln: Auch der Botanische Garten hält in der Domstadt eine Abkühlung parat. Dort kann man sich einen kurzen Regenschauer aus dem Gartenschlauch abholen: Denn täglich werden dort die Rasenflächen gewässert. Ein Sprung durch die Sprinkleranlage sorgt für einen kurzen Erfrischungsmoment.
Mönchengladbach: In der Krypta im Münster werden auch an heißen Tagen nur rund 18 Grad gemessen. Damit ist sie einer der kühlsten Orte in Mönchengladbach. Weitere Infos gibt es hier.
Mönchengladbach: Der Klassiker zum Abkühlen - das Volksbad mit meist moderten Wassertemperaturen. Weitere Infos gibt es hier.

Wülfrath: Der Zeittunnel ist ein alter Abbautunnel des Kalksteinbruchs. 160 Meter ist er lang, 400 Millionen Jahre Erdgeschichte kann man in einer Ausstellung erleben. Mehr Infos.

Kalkar: Das Wunderland Kalkar ist ein Freizeitpark, der auf dem Gelände eines nie in Betrieb genommenem Kernkraftwerks entstanden ist. An heißen Tagen lohnt sich der Besuch des Kühlturms. Die dicken Wände kühlen das Innere auch an warmen Tagen. Zudem ist im Kühlturm ein Kettenkarussel, das noch mehr Abkühlung verspricht. Dazu gibt es im Park auch eine Wildwasserbahn und eine Strandbar am Rhein. Weitere Infos zum Wunderland gibt es hier.

Iserlohn: In der Dechenhöhle können 360 Meter Höhlengänge erkundet werden. In NRW gibt es viele Tropfsteinhöhlen. Hier kriegt man garantiert keinen Sonnenbrand, es ist schön ruhig und man kann Stalagmiten und Stalagtiten wunderbar beim Wachsen zusehen.
Düsseldorf: Auf einer Fläche von mehr als 67 Fußballfeldern lädt der Wildpark Grafenberg in die Natur ein. Im Wald gibt es viel Schatten. Der Park hat 365 Tage im Jahr geöffnet, der Eintritt ist frei.
Mehr Infos zum Wildpark gibt es hier.

Hückelhoven: Wem eine kühle Brise bei der Hitze nicht genügt, der kann sich beim "Bodyflying" in die Luft pusten lassen. Das nötige Equipment wie Fluganzug, Helm, Schutzbrille und Handschuhe gibt es vor Ort. Brillenträger müssen ihre Sehhilfen allerdings unter der Schutzbrille ausziehen. Kontaktlinsen sind kein Problem. Nähere Infos, Adresse und Preise finden Sie hier.

Wickrath: Vor allem für die Kleinen ist der Wasserspielplatz in Wickrath eine Wohltat an heißen Tagen. Direkt im Park vom Schloss Wickrath liegt die spritzige Spielanlage. Viele Bäume spenden Schatten und das Wasser auf dem Gelände sorgt für die nötige Abkühlung - nicht nur für die Kleinen.

Neuss: Wem es nicht kalt genug sein kann, der ist in der Ski-Halle in Neuss richtig aufgehoben. Zwei Schlepplifte und ein Vierersessellift sorgen für den bequemen Aufstieg zur „Bergstation“ am Ende der 300 Meter langen und 60 Meter breiten Pulverschnee-Piste. Mehr Infos gibt es hier.

Remscheid: Das älteste Freibad Deutschlands liegt idyllisch im Remscheider Wald. Bereits seit 1912 kann man sich in den Becken oder unter den Bäumen des Bades im Eschbachtal abkühlen. Mehr Infos dazu gibt es hier.

Wermelskirchen: Zum Eifgenbach kommt man über den Wanderparkplatz unterhalb des Haus Eifgen. Gleich mehrere Stellen gibt es entlang des Wanderwegs, an denen man die Füße ins kühle Nass halten kann. Mehr Infos gibt es hier.

Düsseldorf: Der Benrather Schlosspark hat viele schattige Plätzchen und Wasserstellen. Hier können sich Besucher in der historischen Atmosphäre des Barockschlosses abkühlen. 23 Gute-Laune-Tipps für heiße Sommertage finden Sie hier. Das sind die schönsten Badeseen in NRW.
