Die "atmenden" Hochhäuser WOHA's, die so genannten Sky Villages, sind Vorbild für nachhaltiges Bauen weltweit.

Bei der Gestaltung des Büro- und Hotelgebäudes ließen sich die Architekten von Reisterrassen und Bonsai-Arrangements inspirieren.

Das "PARKROYAL on Pickering Hotel Building" zeigt auf, wie in dem dicht bebauten Stadtzentrum Singapurs die Vegetation erhalten und sogar vermehrt werden kann.

Der Commerzbank Tower beherbergt neun 450 Quadratmeter große Sky Gardens, die sich spiralförmig in die Höhe schrauben, jeweils drei sind nach Osten, Süden oder Westen ausgerichtet.

Jeder Himmelsrichtung liegt dabei ein verbindendes botanisches Thema zugrunde (asiatische, mediterrane und nordamerikanische Vegetation).

Patrick Blanc verwandelte die gesamte Frontseite des Musée du Quai Branly in einen vertikalen Garten.

Ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem versorgt die künstliche Vegetation der Fassade mittels perforierten Röhren mit Wasser und Mineralien.

Das Menara Mesiniaga Hochhaus in der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur gilt als das erste bioklimatische Hochhaus der Welt (Fertigstellung 1992). Die offene Fassade des Gebäudes erlaubt eine natürliche Luftzirkulation.

Die Waldspirale ist eine von Friedensreich Hundertwasser entworfene Wohnanlage in Darmstadt.

Die auffällige Fassade des Hauses folgt keinem Gestaltungsraster und beinhaltet aus den Fenstern wachsende Bäume.

Das Dach des mit Recycling-Beton errichteten, zwölfstöckigen Gebäudes ist mit Linden, Buchen und Ahornbäumen bepflanzt.

Newton Suites ist ein 36-geschossiges Wohnhochhaus im Randgebiet Singapurs, das seinen Bewohnern mit Sky Gardens und zahlreichen Balkonen einen Raum für das Leben im Freien bietet.

Das Hochhaus ist eine Vervollkommnung des Wohnens in der Vertikalen in der dicht bebauten Metropole Singapurs.

Solaris ist ein fünfzehnstöckiges Bürohaus mit treppenartigen Terrassen, die 8000 Quadratmeter Grünfläche bieten.

Das Gebäude ist Teil eines von Zaha Hadid geplanten Stadtviertels und gilt als ein Meisterwerk der Grünen Architektur.

Auch von Außen ist die Bepflanzung gut zu erkennen.

Das ACROS Fukuoka zählt zu den Pionierarbeiten der ökologischen Architektur und hat sich damit zu einem neuen Wahrzeichen Fukuokas entwickelt.

Während die Nordseite des Gebäudes eine moderne Bürofassade besitzt, geht die Südseite mit einer begrünten Terrassenlandschaft harmonisch in den nahe gelegenen Park über.

Kaum zu glauben, dass sich hinter dieser Fassade ein Gebäude versteckt.