Fotos Spitzbergen im Winter: Blaue Stunden im Eis
Spitzbergen ist eine Inselgruppe im arktischen Meer. Sie liegt etwa auf halbem Weg zwischen Norwegen und dem Nordpol. Von November bis Januar sind in Spitzbergen die Tage wie Nächte: dunkel. Doch unterwegs im Zwielicht erkennt man viele Facetten der Farbe Blau.
Ein neongrüner Streifen, der ständig seine Form verändert: Nordlichter auf Spitzbergen.
Rund 2000 Menschen leben auf Spitzbergen - die meisten davon in Longyearbyen.
Schon am frühen Nachmittag wird es im Februar in Longyearbyen wieder dunkel.
Vorsicht vor Knuts Verwandten: Auf Spitzbergen leben etwa 2000 Menschen - und rund 3000 Eisbären.
Im Svalbard Museum können Besucher Eisbären hautnah erleben - ohne sich in Gefahr zu bringen.
Ähnlich einer kleinen Kuh: Das Spitzbergen-Rentier.
Bevor es mit dem Schneemobil in die Wildnis geht, gibt es eine Einführung.
Nichts für Menschen mit Klaustrophobie: Einstieg in eine Eishöhle.
Bergführer Trond macht es vor: In der Eishöhle geht es an manchen Stellen nur auf allen Vieren voran.
Unter dem Gletscher: Die Eishöhlen-Touren sind ein Highlight des Winterprogramms für Touristen auf Spitzbergen.
Blaue Stunden auf Spitzbergen: Auf einer Tour mit dem Schneemobil lässt sich die Dämmerung im Februar gut erleben.
Stopp vor der Mine: Der Kohleabbau war einer der Hauptgründe für die Besiedlung Spitzbergens.
Die Anfänge des Kohleabbaus sind im Svalbard Museum ausgestellt.
Mahdi Shabanimash ist Bergbau-Ingenieur und arbeitet in einer Mine auf Spitzbergen.
Die Nacht, die Lichter: Sogar direkt über Lonyearbyen sind Nordlichter zu sehen.
Zwischen Norwegen und Nordpol: hier liegt die Inselgruppe Spitzbergen.