Durch die vielen Besucher sind die Zebras zahm geworden. Sie grasen direkt neben den Autos. 

Bis an den Rand des spektakulären Kraters können Besucher gehen. Von hier hat man einen atemberaubenden Blick über die Savanne.

Die riesigen Dickhäuter lassen sich ganz aus der Nähe betrachten.

Auch Geparden sind nicht schau. Sie bleiben trotz Auto einfach auf dem Weg stehen. 

Eine Plakette erinnert an Mary Leakey. Sie hat an dieser Stelle einen Schädel des Australopithecus boisei, ein Vorfahre des Menschen der zu der Gattung Menschenaffen zählt. 

Das örtliche Museum zeigt Gipsabdrücke von 3,6 Millionen alten Fußspuren.

Der große Krater war vor vielen Jahren ein See, in dem unzählige Tierarten gelebt haben, erklärt der Safariführer. 

Büffel zählen zu den fünf größten Tierarten in der Savanne von Tansania.

Gazellen, Zebras und Gnus kann man besonders häufig in den europäischen Wintermonaten beobachten.