Diese Vulkantouren bieten Nervenkitzel und atemberaubende Ausblicke.

Rauchzeichen: Seit der Jahrtausendwende ist der Popocatépetl äußerst aktiv und daher für Wanderer und Bergsteiger gesperrt. Man erhält aber vom derzeit inaktiven Nachbarvulkan Iztaccíhuatl einen wunderbaren Blick auf den größeren Bruder.

Von der Lounge des "Volcano House Hotels" lässt sich der Feuerschweif des Kilauea auf Hawaii beobachten.

Der Kilauea und sein Seitenvulkan Puu Oo überzogen seit 1983 den Nordosten der Insel mit bisher etwa 3,3 Millionen Tonnen Lava. Schon von Weitem zu sehen ist der Rauch.

Schillernde Farben: Der Morning Glory Pool ist eines der Wanderziele im Yellowstone Nationalpark.

Durch den relativ trockenen Cirque de Mafate auf der Insel La Réunion im Indischen Ozean führen mehrtägige Trekkingtouren. 160 Mal ist der heute 2621 Meter hohe Vulkan Piton de la Fournaise seit 1640 ausgebrochen.

Der italienische Ätna ist mit 3323 Höhenmetern Europas größter und aktivster Vulkan. Begehbar sind unter anderem die erloschenen Silvestri-Krater.

Lieber nur aus der Ferne beobachten: Der Anak Krakatau (Indonesien) ist einer der aktivsten Vulkane weltweit. Betreten sollten Besucher die Insel lieber nicht.

"Der Cotopaxi hat die schönste und regelmäßigste Form unter allen colossalen Spitzen der hohen Anden", schwärmte schon Alexander von Humboldt über den Vulkan in Ecuador.

Eine Wanderung im isländischen Nationalpark um den Snæfellsjökull zwischen bizarren Lavakegeln und prächtigen Lavabrücken im Meer ist ein tolles Erlebnis.

Wie eine Mondlandschaft: Seit über 100 Jahren schlummert der Pico del Teide auf Teneriffa.

Begegnung mit urzeitlichen Kreaturen: Auf den Galapagos-Inseln ziehen nicht nur die Vulkane die Blicke auf sich, sondern auch die Galapagos-Meerechsen.