Telefonieren im Ausland Wie das Handy nicht zur Kostenfalle wird
Düsseldorf (RPO). Mit dem eigenen Handy im Ausland telefonieren, technisch ist das heute meist kein Problem mehr. Teuer ist es in den meisten Fällen immer noch - trotz Gebührenvorgaben der EU. Worauf Sie bei Handytelefonaten im Urlaub vor allem achten sollten.
Telefonieren im Urlaub: Worauf Sie achten sollten
Mittlerweile sind die meisten Handys für Roaming, also für das Telefonieren in ausländischen Mobilfunknetzen eingestellt. Doch das Telefonieren im Urlaub kann teuer werden. Im vergangenen Jahr hat zwar die EU-Kommission Höchstgrenzen für Roaminggebühren festgelegt, die das Telefonieren etwas günstiger machen. Und die Kosten sollen dieses Jahr noch einmal auf 54,7 Cent für abgehende Gespräche und auf maximal 26,2 Prozent für eingehende Gespräche sinken.
Doch längere Telefongespräche gehen auch mit diesen Tarifen ins Geld. Und im Nicht-EU-Ausland, zum Beispiel in der Schweiz, in Kroatien oder der Türkei gelten weiterhin ganz unterschiedliche Tarife. Auch beim SMS-Schreiben oder beim Verschicken von Urlaubsgrüßen per MMS gilt es einiges zu beachten. Außerdem können mobile Dienste oder die Mailbox im Urlaub zur Kostenfalle werden.
