Fotos So schön ist das türkische Lykien
Das türkische Lykien:
Bis zum All-Inclusive-Wahn der Türkischen Riviera ist es nur eine Autostunde: Die Lykische Halbinsel begeistert mit antiken Städten, feuerspeienden Monstern, verträumten Küstendörfern und den schönsten Stränden der Türkei.
Versunkene Stadt: Im glasklaren Wasser sind die Mauerreste und Säulen gut zu erkennen. Sie sind Jahrtausende alt und gehören zum antiken Dolikhiste.
Paradiesisch: Völlig unbebaut ist der 14 Kilometer lange Strand von Patara.
In Demre, dem damaligen Myra, kann man heute antike Felsengräber bestaunen.
Der schneeweiße Strand der Kaputas-Bucht mit seinem türkisblauen Wasser gehört zu den schönsten Küstenabschnitten Lykiens.
Auf fast 1000 Meter Höhe liegt mitten im Güllük Dagi Nationalpark die sagenumwobene Totenstadt Termessos. Kaum ein antikes Amphitheater dürfte solch spektakuläre Panoramablicke auf die Berge bieten wie die Theaterruinen von Termessos.
Direkt hinter dem Strand liegen in einer gigantischen Dünenlandschaft versteckt die Ruinen des antiken Patara, einst eine der wichtigsten Städte im Lykischen Bund.
Besuch beim Heiligen Nikolaus: In Demre, dem damaligen Myra, kann man heute noch die alte Bischofskirche mit ihren beeindruckenden Fresken bewundern.
Kayaköy ist eine Geisterstadt. Die ehemaligen Bewohner waren in der Mehrheit Griechen und mussten die Türkei nach dem Ersten Weltkrieg schlagartig verlassen.
Nachts wandern viele Besucher über einen steilen und steinigen Pfad zu den berühmten Feuerfeldern von Chimaira auf 250 Meter Höhe hinauf. Es handelt sich um kleine Erdlöcher, aus denen permanent Feuer austritt.