Hanse, Hafen, Handel: Seit dem Mittelalter lebt Bremen im ständigen Strukturwandel. Alte Wirtschaftszweige verschwinden, neue entstehen.Die Zeugnisse von Geschichte und Veränderung finden sich überall im Stadtbild - vom Roland bis zum Satellitenhersteller

Zuerst ein Tässchen Kaffee, dann eine Entdeckungstour durch Bremen: Der Markplatz mit dem Rathaus eignet sich als Startpunkt.

Bei einer Tour durch Bremen erfahren Besucher viel über alte Schiffe, neue Flaniermeilen und guten Kaffee.

Stolz steht er vor dem Rathaus: Der Roland ist ein Wahrzeichen Bremens.

Wo früher der Hafen war, flanieren heute Touristen: die Bremer Überseestadt mit den Speichergebäuden.

Mit Pfeife, Mütze und Buch posierten diese Schüler der Bremer Schiffsjungenschule 1954 für ein Foto - das heute im Hafenmuseum hängt.

In den gemütlichen, historischen Häusern des Schnoorviertels sind heute viele kleine Geschäfte.

Blick in vergangene Zeiten: Im HAG-Haus im Holzhafen in Überseestadt gibt es sogar noch das alte Geschäftszimmer von Kaffee-HAG-Gründer Ludwig Roselius.

Das Haus Schütting in Bremen wurde 1537 gebaut und ist heute Sitz der Handelskammer.

Sieht zwar älter aus, stammt aber zum größten Teil aus den Jahren 1922 und 1931: die Böttcherstraße in Bremen.

Nachbau einer Hansekogge an der Bremer Schlachte: Das Original fand man 1962 und renovierte es für das Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven.

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