Fotos Per Schiff den Nil erkunden
Abends taucht die untergehenden Sonne das Land in ihr warmes, gelbes Licht ein, wie hier bei Luxor, von wo aus die meisten der Nilkreuzfahrten starten.
Das Tal der Könige birgt 64 Felsstollen. Hier wurden fast nur Könige beigesetzt, deren Gräber gleich angeordnet sind und die sich lediglich durch Wandmalereien unterscheiden.
Die schlanken und zierlichen Feluken sind gewissermaßen die LKWs unter den Nilschiffen: Sie transportieren die Waren über die größte Transportstraße Ägyptens.
Die "Royal Cleopatra" entführt den Besucher in eine Zeit, in der Boote lautlos über den Strom segelten, vorbei an den fantastischen Sehenswürdigkeiten Ägyptens. (Fotos: Nubian Nile Cruises)
In ihrem Innern empfängt das Holzschiff den Besucher mit einer Mischung aus kultureller Tradition und gemütlichem Komfort.
Die Schlafräume sind hell, klar und geschmackvoll eingerichtet - eine willkommene Oase für hitzegeplagte Landurlauber.
Abu Simbel liegt ca. 280 km südlich von Assuan. Der gigantische Felsentempel Ramses des Großen wird von vier 21 Meter hohen Kolossalstatuen des Pharaos flankiert. Sie sind bereits von Weitem für die Boote sichtbar.
Die Tempelanlage von Karnak wurde über mehrere Dynastien hinweg erbaut. Sie war neben dem Gott Amun noch vielen anderen Göttern geweiht. Inmitten der weitläufigen Tempelanlage wacht ein riesiger Steinskarabäus über das touristische Treiben bei Tag und Nacht.
Für Krimifans ist die "Sudan" ein Muss. Der über 100 Jahre alte Schaufelraddampfer war 1978 Drehort des Krimi-Klassikers "Tod auf dem Nil".
Auf dem hölzernen Unterdeck verhörte Hercule Poirot, alias Peter Ustinov, die üblichen Verdächtigen.
Assuan ist mit seinem trockenen und milden Klima ein idealer Ort für alle Erholungsbedürftigen. Sein drei Kilometer langer Gewürzmarkt ist die Attrakton der Stadt und verbreitet seinen Duft in die umliegenden Gassen. Hier endet die Nilreise.