Ein 20 Kilometer langer Wanderweg führt vom Norden Paris' in den Süden der Stadt. Von den Chaumont-Hügeln haben Wanderer einen eindrucksvollen Blick auf Paris und Montmartre mit der Basilika Sacré-Coeur.

Den Ausblick auf Sacré Coeur können die Paris-Wanderer immer wieder genießen, mal von nah, mal von fern.

Die "Géode" ist ein halbkugelförmiges Kino im Pariser Parc de la Villette. Hier startet die Tour.

Die Cité des Sciences et de l’Industrie (dt.: Stadt der Wissenschaften und der Industrie) in La Villette ist das größte populärwissenschaftliche Museum Europas.

An den Brücken und Schleusen des Kanals Saint Martin lässt es sich bei schönem Wetter herrlich picknicken.

Der Stadtteil Belleville erinnert an ein putziges Dorf mit Fachwerkhäuschen.

Belleville ist eines der typischen Immigrantenviertel von Paris. Hier siedeln sich auch immer mehr Künstler an.

Hier gibt's originelle Bilder zu erschwinglichen Preisen.

Im Parc des Buttes-Chaumont und der Umgebung wurde lange Zeit Gips und Kalk abgebaut. Viele Hügel sind die Überreste ehemaliger Steinbrüche.

Auf einem Hügel des Parks trohnt die Kopie eines römischen Vestalinnen-Tempels

Orientierung an den Seine-Ufern: Wer eine eigene Karte vergessen hat, ist noch nicht in Paris verloren.

Egal ob in Belleville oder im Marais: Ein Abstecher in originelle Läden ist bei einer Paris-Wanderung jederzeit möglich.

Die Île Saint-Louis ist die kleinere und ruhigere der beiden Seine-Inseln.

Wenn Notre Dame auf der Île de la Cité in Sicht kommt, ist die Hälfte der Nord-Süd-Querung geschafft.

Idylle in der Großstadt: Unter romantischen Kolonnaden können die Paris-Wanderer am Endpunkt der Tour im Parc Monceau entspannen.