Fotos Strandleben in Rio
Sehen und gesehen werden. Die Brasilianerinnen sind für hre knappen Bikinis bekannt.
Strände hat Rio de Janeiro im Überfluss. Bei gutem Wetter sind sie das Wohnzimmer der Cariocas. Weltbekannt ist der Strand von Ipanema, nicht zuletzt durch das Lied "The Girl from Ipanema".
Ebenfalls weltberühmt: die Copacabana. Der halbmondförmige Strand ist vier Kilometer lang. Besonders nach Einbruch der Dunkelheit ist hier aber Vorsicht geboten.
Eine Hotellegende direkt an der Copacabana: Das Copacabana Palace wurde 1923 eingeweiht und steht heute unter Denkmalschutz. Hier trafen und treffen sich die Prominenten der Welt.
Wer Einsamkeit sucht, ist an der Copacabana falsch. Hier tobt das pralle Leben.
Wer noch nicht den passende Bikini gefunden hat, wird sicher bei einem der vielen Straßenhändler fündig.
Muckibude am Meer: Männer stählen am Strand ihre Muskeln.
Es heißt, Zähne zusammenbeißen, damit der Oberkörper am Ende in Form ist.
Dafür stemmen sie antik anmutende Gewichte, wenn's sein muss, stundenlang.
Dieser Strandbesucher beeindruckt weniger mit Muskelkraft, als mit seinem Gleichgewichtssinn.
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Wenige Meter weiter wird Volleyball gespielt.
Etwas ruhiger geht es am breiten Sandstrand von Leblon zu.
Strand mit spektakulärem Ausblick: Arpoador liegt auf einem weit ins Meer hineinragenden Felsen.
Die Brandung ist nicht ungefährlich. Hier zieht es wagemutige Schwimmer...
... und vor allem Surfer hin.
Rund um die Strände pulsiert das Leben.
Die Polizei fährt ganz modern auf Segways Streife.
Wer in Rio wohnt, wird mit dem Surfbrett groß.
Ein häufiger Anblick: Surfer warten auf die perfekte Welle.
Das Wasser ist warm, das Klima tropisch. In Rio herrscht fast immer Badesaison.
Rettungsschwimmer haben da einiges zu tun.
Es muss nicht immer Action sein. Manche ziehen es vor, beim Nichtstun zu entspannen.
Für die Sportpause kommt der Krabbenspieß gerade recht.
An der Copacabana gibt es außerdem jede Menge Bars, um bei einem kühlen Bier zu entspannen.