Fotos So wohnt und lebt das Ruhrgebiet
Die „Route der Wohnkultur“ zeigt die Vielfältigkeit des Ruhrgebiets. Zechensiedlungen sind typisch für die Region. Das Foto zeigt ein altes Zechenhaus in der Rhader Strasse in Dortmund.
Denkmalgeschützte Zechenhäuser in der Marsstrasse in Dortmund.
Der Giebel eines alten Zechenhauses in der Rhader Strasse. Es ist eines von 27 Häusern der Zechensiedlung Landwehr, die unter Denkmalschutz gestellt wurden.
Hier sehen Sie eine Fassade der 150 Jahre alten Siedlung Eisenheim in Oberhausen. Heute steht die Arbeitersiedlung unter Denkmalschutz.
Die Hustadt in Bochum ist eine Siedlung in Nähe der Bochumer Hochschulen und wurde ab 1968 erbaut. Etwa 6000 Menschen bewohnen den eigenständigen Stadtteil, der über eine Versorgung mit Kindergärten, Schulen, Kirchen und Einzelhandel verfügt.
Das moderne Wohnhaus NF1 im Duisburger Innenhafen repräsentiert den architektonischen Wandel in der Region. Insgesamt 68 Wohungen bieten hier Lebensraum für Singles und Familien.
Der größte Binnenhafen Europas hat sich in den letzten Jahren sehr gewandelt. Vor allem die als vorbildlich geltende Infrastruktur und die moderne Bauweise leisten einen wichtigen Beitrag zur Qualität der Wohngegend.
Das Gruga Carree in Essen bietet auf 12,4 Hektar verteilt eine Mischung aus Arbeit, Wohnen und Dienstleistungsangeboten. Mittlerweile lockt das Stadtviertel auf dem ehemaligen Areal Grugastadion/Festwiese mit 111 Komfort-Mietwohnungen teilweise internationales Publikum an.
Die Bustour in Essen führt auch an diesem Einfamilienhaus auf der Roßstraße vor. Wer neugierig ist und hinter die Fassade blicken will, dem stehen am 19. September die Türen aller Wohnobjekte offen.
Die Ratingsee-Siedlung in Duisburg stammt noch aus den Jahren 1927/28. Auschlaggebend für den Bau der Siedung war der Wohnungsmangel nach dem ersten Weltkrieg.
Die moderne Grachtensiedlung in Duisburg weist eine klare und einheitliche Bauweise auf.