Fotos Sir Richard Bransons Luxus-Feriendomizile
Richard Branson wurde mit seiner Plattenfirma Virgin Records reich und berühmt. 1984 gründete der mittlerweile zum Sir geadelte Brite die Airline Virgin Atlantic. Der Milliardär besitzt mehr als 200 Unternehmen in 30 Ländern, für die er gerne mit leichtbekleideten Models wirbt. Unter dem Namen Virgin Limited Edition vermietet Branson exklusive Feriendomizile für Superreiche.
Letzter Neuzugang bei Virgin Limited Edition ist The Lodge im Schweizer Kanton Wallis. In dem rustikalen Holzhaus sind neun Luxussuiten mit Kamin, Jacuzzi und riesigen Flachbildfernsehern untergebracht. Wochenpreis im Winter: ab 47.000 Euro für das komplette Haus, Koch, Chauffeur, Spa, kleiner Schlittschuh-Ring und Helikopterservice sind angeblich inklusive.
Necker Island Richard Bransons Privatinsel gehört zu den Britischen Jungferninseln in der Karibik. Mit dem nötigen Kleingeld kann man das Eiland mieten.
Bis zu 28 Personen können die Insel komplett mieten. Zum Baden können sie sich zwischen den Stränden und ...
... vier Swimmingpools entscheiden. Es gibt ein Haupthaus und ...
... Strandvillen im balinesischen Stil, die extra in die Karibik importiert wurden. Kostenpunkt: 32.000 Euro pro Nacht für die komplette Insel (inklusive Verpflegung und Personal).
Ulusaba heißt Richard Bransons private Safari Lodge in Südafrika. Auch hier dürfen Gäste unterkommen ...
... und zum Beispiel in der Zebrabadewanne relaxen.
Bis zu 36 Leute können von hier aus auf Safari gehen. Die Übernachtung kostet ab 365 Euro pro Person.
Kasbah Tamadot heißt die marokkanische Festung, eine Autostunde von Marrakesch entfernt, die zum Urlaubsdomizil mit 18 Zimmern umgebaut wurde.
Am Fuß des Atlasgebirges liegt das Anwesen mit verschiedenen Pools, Spa, Hammam ...
... und schönen Gartenanlagen. Wer hier abschalten will, zahlt ab 320 Euro pro Nacht.
Virgin Atlantic soll heute eine der tragenden Säulen im Branson-Imperium sein. Neueste Geschäftsidee auf dem Reisemarkt ist Virgin Galactic, eine Raumfahrtfirma, mit der Weltraumtouristen ab 2010 ins All reisen sollen.