Fotos Schlafen in luftiger Höhe
Schwebezustand: Für diese Übernachtung im Waldseilgarten Pfronten im Allgäu sind gute Kletterkünste gefragt - gefährlich ist eine Nacht in diesem Hochbett allerdings nicht.
Diese Hotel- Geschichte begann vor rund 60 Jahren: Im Jahre 1945 explodierte auf dem Jugendbahnhof Hollenbek ein Munitionszug, der von Fliegern beschossen wurde. Daraus wurde ein "Baumwaggonhotel in einem explodierten Zug".
Blick in eine Koje im Baumwaggon-Hotel. In der ungewöhnlichen Herberge ist alles schief, nur die Betten sind gerade und der Blick reicht aus acht Metern Höhe über die Baumwipfel in weite Ferne.
Frühstücken können die Gäste auf einer Plattform 6,50 Meter über dem Erdboden.
Blick auf einen der schiegen Waggons, in dem nun bis zu 12 Personen in drei Abteilen übernachten können.
Nachts bietet der Anblick des Baumwaggon-Hotels Wildwestromantik pur.
Insgesamt acht Baumhäuser stehen in acht bis zehn Metern Höhe im Wald des Abenteuerfreizeitparks der Kulturinsel Einsiedel bei Görlitz.
Verschlungene Stege verbinden sie mit der Feierplattform im Herzen des Hotels.
Jedes Baumhaus wird von einem eigenen "Baumgeist" bewohnt, der dem Haus den Namen gibt. Auf dem Foto zu sehen: Troll Olves Baumburg.
Davon hätte Jürgen Drews geträumt: In der Nähe von Bad Kissingen gibt es ein Open-Air-Hotel. Hier übernachten Gäste im vielbesungenen Kornfeld.
Das schmiedeeiserne Gestell verspricht Romantik pur.
Die Bettdecke besteht aus Heu. Ob die genauso bequem ist, wie eine kuschelige Daunendecke, bleibt allerdings abzuwarten.