Impressionen aus dem Oberen Mittelrheintal
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Impressionen aus dem Oberen Mittelrheintal
Foto: Dominik Ketz/ Rheinland-Pfalz Tourismus Warum ist es am Rhein so schön? Wer den Flussabschnitt zwischen Bingen im Süden und der Grenze zu Nordrhein-Westfalen im Norden besucht, weiß bald die Antwort auf den bekannten Rheinliedtext. Hier ist die Rheinromantik, die schon vor über 200 Jahren alle Reisenden begeisterte, noch immer lebendig.
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Impressionen aus dem Oberen Mittelrheintal
Foto: Dominik Ketz/ Rheinland-Pfalz Tourismus Vom Felsvorsprung Spitznack hat man einen unvergessenen Fernblick auf die Loreley. Schon auf dem Weg zum Spitznack, zum Beispiel über dem Leiselfeld, wenn man von Wiesbaden her wandert, genießt der Wanderer herrliche Fernsichten.
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Impressionen aus dem Oberen Mittelrheintal
Foto: Dominik Ketz/ Rheinland-Pfalz Tourismus Mit dem Schiff gleitet man durch ein Flusstal wie aus einem Bilderbuch - mit schroffen Felsen, steilen Weinbergen, einer Burg auf fast jeder hohen Bergkuppe und hübschen Orten links und rechts der Ufer.
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Impressionen aus dem Oberen Mittelrheintal
Foto: Dominik Ketz/ Rheinland-Pfalz Tourismus Die Burg Gutenfels steht auf einem Felssporn 110 Meter über der Stadt Kaub im Oberen Mittelrheintal in Rheinland-Pfalz. Sie ist ein selten gut erhaltenes Beispiel des staufischen Burgenbaus.
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Impressionen aus dem Oberen Mittelrheintal
Foto: Dominik Ketz/ Rheinland-Pfalz Tourismus Die Burg Pfalzgrafenstein, auch Die Pfalz bei Kaub genannt, wurde von dem Pfalzgraf bei Rhein im Rhein bei Kaub als Zollwache errichtet, um ein Überfahren der gegenüber gelegenen rechtsrheinischen Zollstelle in Kaub zu verhindern.
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Impressionen aus dem Oberen Mittelrheintal
Foto: Gabriele Frijo/ Rheinland-Pfalz Tourismus Kaum eine Landschaft wurde je so viel besungen wie das Tal der Loreley. Es ist gesäumt von Weinbergen und imponierenden Burgen, die hoch oben auf den Höhen thronen. Namensgebend für dieses Stück des Rheintals zwischen Bingen und Koblenz war die 132 Meter hohe, schroffe Felsformation der Loreley bei St. Goar.
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Impressionen aus dem Oberen Mittelrheintal
Foto: Gabriele Frijo/ Rheinland-Pfalz Tourismus Wunderschöne Blicke ins Tal der Loreley bieten die vielen Aussichtspunkte entlang des Rheinsteigs, einem der Top Trails of Germany. Über 320 Kilometer Länge führt der Wanderweg vom Rheingau übers Mittelrheintal bis hin zum Siebengebirge.
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Impressionen aus dem Oberen Mittelrheintal
Foto: Dominik Ketz/ Rheinland-Pfalz Tourismus Die Überwindung von 1.000 Höhenmetern pro Tag ist für Wanderer dort keine Seltenheit, denn der Rheinsteig führt stetig bergauf und bergab und schlängelt sich dabei durch Weinberge, Wälder, hin zu Burgen und Ortschaften - und natürlich immer wieder in Sichtweite des Rheins.
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Impressionen aus dem Oberen Mittelrheintal
Foto: Dominik Ketz/ Rheinland-Pfalz Tourismus Der Rheinsteig bietet viele Erlebnisse. Unzählige Aufstiege führen zum Teil auf schmalen Pfaden entlang von Felsen und durch waldreiche Seitentäler und Weinhänge – und immer wieder wird man mit grandiosen Aussichten auf den romantischen Rhein belohnt.
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Impressionen aus dem Oberen Mittelrheintal
Foto: Elke Wilke/ Rheinland-Pfalz Tourismus Der Rhein-Radweg ist dank seiner abwechslungsreichen 322 Kilometer eine der beliebtesten Routen Deutschlands.Neben den drei Welterbestätten der Unesco, (Oberes Mittelrheintal, Limes und der Speyerer Dom) beeindruckt auf dieser Strecke vor allem die hohe Dichte von Burgen und Schlössern.
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Impressionen aus dem Oberen Mittelrheintal
Foto: Gabriele Frijo/ Rheinland-Pfalz Tourismus Entlang des Unesco Welterbe Oberes Mittelrheintal lgibt es zahlreiche Aussichtspunkte. So hat man zum Beispiel oberhalb von Oberwesel, der mittelalterlichen "Stadt der Türme und des Weins", eine schöne Sicht auf den Rheinverlauf und den gegenüberliegenden Roßstein.
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Impressionen aus dem Oberen Mittelrheintal
Foto: Lasse Burell/ Rheinland-Pfalz Tourismus Dem Deutsch-Amerikaner Rhinelander - dessen Vorfahren, wie der Name schon sagt, aus dem Rheinland stammten - ist es zu verdanken, dass die Schönburg bei Oberwesel im Mittelrheintal nicht vollständig verfiel. Er begann 1885 mit dem Wiederaufbau der Anlage, die im Zuge der Pfälzischen Erbfolgekriege zerstört worden war.
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