Helgolands schönste Plätze

Helgoland ist und bleibt ein beliebtes Reiseziel. Die Hochseeinsel ist rund 80 Millionen Jahre alt und doppelt so groß wie der Vatikan.

Wie populär Helgoland als Touristenziel ist, beweisen die vielen Schiffe, die vor der Insel ihre Anker werfen.

Vor allem im Sommer kommen die meisten Touristen. Neben 500.000 Tagesgästen gibt es auch mehr als 50.000 Besucher, die auf Helgoland übernachten.

An Land gelangen die Besucher mit den so genannten Börtebooten. Diese haben schon mehr als 20 Millionen Menschen in den vergangenen 50 Jahren von den Seebäderschiffen ausgebootet.

Schon beim Ausbooten sind die bekannten Hummerbuden zu sehen.

Den Touristen werden neben Hochseeangeln in Fischerbooten auch Insellrundfahrten angeboten.

Die alte Fischersiedlung zeichnet sich durch ihre farbigen Häuser aus.

Es gibt kaum Autos und Fahrräder auf Helgoland. Hauptverkehrsmittel ist der Fahrstuhl, der in 25 Sekunden das Unterland mit dem Oberland verbindet.

Auf Helgoland lässt sich die sauberste Luft Deutschlands einatmen. Zudem gibt es kaum einen deutschen Ort, in dem die Sonne so oft scheint wie hier.

Der Symbolfelsen der Insel: die Lange Anna

Helgoland ist eine Insel für Fußgänger. Sie können die Natur und den Blick auf die Lange Anna und die roten Felsenklippen genießen.

Von der anderen Inselseite hat man tolle Ausblicke auf die roten Felsen.

Von vielen Wanderwegen aus kann man einen Blick auf die Küstenlandschaft Helgolands werfen.

Auch bei wildem Wellengang verliert die Insel nichts von ihrem Charme.

Romantiker kommen bei diesem Sonnenuntergang ins Schwärmen.

An den vielen Stränden können sich Urlauber in Strandkörben entspannen.

Seit den 80er Jahren haben sich auf Helgoland wieder Kegelrobben und Seehunde angesiedelt. An manchen Tagen liegen bis zu 350 Tiere dicht an dicht am Strand und aalen sich in der Sonne.