Fotos Fünf irre Wintersportarten
Klumpern Sie mal! Auf nur einer Kufe den Hang hinunterrasen: Klumpern heißt diese Fun-Sportart, die man mit oder ohne Trachten-Outfit betreiben kann. Es gibt sogar eine Weltmeisterschaft. Am 6. Februar findet sie in Tulfes/Tirol statt. Der zu schlagende Rekord: knapp 100 Stundenkilometer.
Eisklettern Wer auch im Winter nicht aufs Klettern verzichten will, kann vereiste Felsen und Wasserfälle hinaufkraxeln. So wie hier bei Todtnau im Schwarzwald.
Hier gibt es einen Kletterfelsen. Er ist 30 Meter hoch und wird durch das Wasser eines nahgelegenen Baches in einen riesigen Eisklumpen verwandelt.
Auch nachts kann man sich hier an Eiszapfen in die Höhe hangeln.
Die eisigen Temperaturen in diesem Winter haben auch diesen Sandsteinbruch bei Fürth im Odenwald vereist.
Die eisigen Temperaturen der letzten Wochen haben das Wasser zu bizarren Eissäulen geformt, an denen sich nun Kletterer austoben.
Schlittenhunde-Rennen Hundegebell statt Alaaf und Helau. Am Karnevalswochenende gehört die Winterberger Kuhlenbergloipe den Huskys.
Am 13. und 14. Februar startet Deutschlands traditionsreichstes Schlittenhunderennen. Die Veranstalter erwarten rund hundert Gespanne aus ganz Europa mit rund 500 Hunden.
Im Wok durch den Eiskanal Mit bis zu 100 Stundenkilometern geht es im original Vierer-Wok aus Stefan Raabs "Wok-WM" durch die Olympia-Bobbahn Igls.
1270 eisige Meter warten auf die Wagemutigen, die sich in einer chinesischen Kochpfanne ins Tal stürzen.
Urlauben wie die Eskimos Das geht im Iglu-Dorf an der Bergstation in Hochbrixen.am Wilden Kaiser in Österreich.
Kaum zu glauben, aber wahr: Auf Fellunterlagen und in dicke Daunenschlafsäcke verpackt, wird es in der Nacht mollig warm.
Eisgekühlt sind in der Iglu-Bar nicht nur die Getränke. Das komplette "Mobiliar" ist gefroren.