Fotos Bacardi-Feeling auf den Bahamas
Grand Bahama, die nördlichste Insel des Bahamas-Archipels, bietet viel Abwechslung. Unberührte Natur, puderfeine, einsame Sandstrände und moderne Hotelanlagen mit breit gefächertem Sportangebot.
Westlich von Cat Island und Eleuthera erstrecken sich über 160 Kilometer die 365 Inseln der Exuma-Kette. Die größtenteils unbewohnten Cays boten ursprünglich Piraten einen Rückzugsort. Der Exuma Land & Sea Park - nur auf dem Wasserwege zu erreichen - besteht aus einem 45.000 Hektar großen Land- und Seeareal, das bereits 1959 zum Naturschutzgebiet ernannt wurde.
Schmale Streifen Land im Meer: Wie grüne Tupfer ragen die abgelegenen Regionen der Bahamas wie hier die Exuma Cays aus dem Atlantik.
Über die schmalste Stelle von Eleuthera Island führt eine Brücke, die Glass Window Bridge. Auf der einen Seite blickt man in die dunkelblauen Tiefen des Atlantiks und auf der andern Seite sieht man das ruhige, hellblaue, Meer des Golfs.
Eleuthera, die langgestreckte Insel mit dem griechischen Namen für Freiheit wurde die Heimat zahlreicher Siedler, die von Bermuda kamen und sich hier niederließen.
Die Fernandez Bay auf Cat island. Die Insel zählt zu den unbekanntesten Zielen der Bahamas. Weit verstreut liegen wenige kleine Hotels an kilometerlangen, menschenleeren Stränden.
Die höchste Erhebung der Bahamas: Auf dem 63 Meter hohen Mount Alvernia auf Cat Island wurde vor etwa 70 Jahren die Einsiedelei eines Franziskanermönch gebaut.
Menschenleere Strände wie diesen gibt es haufenweise auf den Bahamas.
Von weitem wirkt das Hotel Atlantis auf den Bahamas wie ein Märchenschloss aus Disney-Land. Das Hotel liegt auf Paradise Island, das über eine Brücke mit Nassau verbunden ist.
Nassau auf Providence Island ist die Hauptstadt der Bahamas. Typisch sind die rosafarben gestrichenen Regierungsgebäude.
Pastellfarbene Häuser im Kolonialstil mit weiß gestrichenen Holzzäunen und ein fünf Kilometer langer, rosa schimmernder Sandstrand - all das macht Harbour Island zu einer der beliebtesten Inseln der Bahamas.
Hotelanlage auf Harbour Island. Bislang kommen vor allem amerikanische Touristen auf die Bahamas. Doch die Zahl der deutschen Urlauber steigt.
Den besonderen Kick erleben Taucher bei Haifütterungen vor Nassau, Grand Bahama, Walker's Cay oder Long Island.
Keiner kann die Flamingos zählen: Auf den "Out Islands" der Bahamas leben Zehntausende der Vögel mit den langen Beinen.
Etwa 30 der 700 Inseln sind bewohnt: Die Bahamas liegen südöstlich von Florida und nördlich von Kuba im Atlantik.