Baden in Peru Strandurlaub in Peru: Die schönsten Strände an der Pazifikküste
Tipp 1 zu den schönsten Stränden Perus: Die beste Reisezeit für den Badeurlaub
Der peruanische Sommer, also im Zeitraum von Dezember bis März, ist wohl die beste Reisezeit für einen erholsamen Urlaub an der Küste von Peru. In dieser Zeit wird an der Pazifikküste zwischen von Cabo Blanco über Máncora und Punta Sal bis Zorritos die Badesaison eingeläutet.
Tipp 2 zu den schönsten Stränden Perus: Wissenswertes zum Klima
Wer einen Strandurlaub in Peru während seiner Rundreise durch die Andenrepublik eingeplant hat, den erwarten im Sommer ein blauer Himmel und eine strahlende Sonne. Satte 30 Grad Celsius erzielt das Wetterthermometer und die Küste bleibt gewöhnlich frei von Niederschlag. Weniger geeignet für einen Strandurlaub in Peru sind die Wintermonate von Mai bis September. Die Sonne dringt relativ wenig durch die graue Wolkendecke und vom Meer her zieht eine kühle Brise.
Tipp 3 zu den schönsten Stränden Perus: Der Humboldtstrom
Im Pazifischen Ozean zieht an der Westküste Südamerikas eine kalte Meeresströmung von der Antarktis kommend entlang. Der sogenannte Humboldtstrom sorgt dafür, dass die Wassertemperatur in der Nähe der peruanischen Küste kälter ist als anderswo im Ozean. Die Sommerzeit erweist sich dabei als ideale Zeit für ein erfrischendes Baden im Meer. Im peruanischen Winter ist das Wasser allerdings zu kalt, um in die Fluten zu springen.
Tipp 4 zu den schönsten Stränden Perus: Strandurlaub in und um Lima
Dreh- und Angelpunkt für die meisten Rundreisen in Peru ist die Landeshauptstadt Lima. Die Millionen-Metropole hat Touristen viel zu bieten – eine kulturelle Vergangenheit, eine lebhafte Gegenwart und eine vielfältige peruanische Küche. Darüber hinaus lässt sich an den Stadtstränden viel Sonne und Ruhe tanken, insbesondere an den Stränden von Miraflores. Beliebt sind allerdings auch die Strände um Punta Hermosa, San Bartolo und Punta Rocas im Süden von Lima.
Tipp 5 zu den schönsten Stränden im Norden Perus: Ruhe und Erholung
Sowohl bei Einheimischen als auch Touristen sind die Strände im Norden des südamerikanischen Landes besonders beliebt. Wer nach seiner Rundreise Ruhe und Entspannung sucht, der ist beispielsweise an den Stränden von Los Óreganos, Máncora und Los Pocitos gut aufgehoben. Erwähnenswert ist aber auch der Strand von Punta Sal zwischen Tumbes und Talara.
Tipp 6 zu den schönsten Stränden im Norden Perus: Wassersport
Wassersportler, allen voran die Surfer, werden den Strand von Huanchaco lieben. Die beste Reisezeit für einen Surfurlaub in Peru sind die Monate zwischen Juni und September. In Huanchaco haben Urlauber auch die Möglichkeit, mit einem der traditionell gefertigten „Caballitos de Totora“ (spanisch für „Schilf-Pferdchen“) zu surfen.
Tipp 7 zu den schönsten Stränden im Süden Perus: Rundum Arequipa
Angesichts des vorbeiziehenden Humboldtstroms fallen die Wassertemperaturen im Süden des Landes Peru deutlich kälter aus. Daher ist ein Badeurlaub vor allem im peruanischen Sommer zu empfehlen, also in den Monaten zwischen November und März. Einer der schönsten Strände im Süden Perus ist Puerto Inca.
Tipp 8 zu den schönsten Stränden Perus: Der Rote Strand
Ein farbenprächtiges Schauspiel erwarten Peru-Reisende im Naturreservat von Paracas, das nur wenige Stunden südlich von Lima liegt. Dort befindet sich nämlich der „Rote Strand“, dessen rötliche Farbe stark mit dem gelbbraunen Gestein der Felsen und dem tiefblauen Pazifik kontrastiert.
Tipp 9 zu den schönsten Stränden Perus: Badeurlaub in Márcona
Die peruanischen Strände im Norden des Landes genießen mit ihren weitläufigen Sandstränden und warmen Wassertemperaturen weltweit einen ausgezeichneten Ruf. Aber auch Surfer wissen die Strände Perus zu schätzen, finden sie doch hier hohe und ewig lange Wellen zum Reiten. Als schönster Strand Perus gilt der Strand von Máncora. Die „perfekte Welle“ soll es indes an den Stränden bei Punta Hermosa geben.
Tipp 10 zu den schönsten Stränden Perus: Eine paradiesische Oase
Einen Badeurlaub lässt sich in Peru nicht nur an der Pazifikküste verbringen, sondern auch mitten im Dünenmeer unter glühender Wüstensonne - und zwar in der Oase Huacachina, die nur wenige Kilometer von der Stadt Ica entfernt liegt.