Fotos Wandern am Manaslu in Nepal - noch ein Geheimtipp
Anmutige Lichtstimmung: Morgens bricht die Sonne in Lho durch den Nebel.
Platz gemacht: Steil steigt man hinter dem Pass ab, im Gegenverkehr der Maultier-Karawanen.
Buntes Flattern im Wind: Ein Kuddelmuddel von Gebetsfahnen schmückt den Pass Larkya La.
Über eine sanft ansteigende Rampe aus Geröll und Fels geht es hinauf zum höchsten Pass - die Luft ist hier schon dünn.
Zeichen der modernen Welt: In den Dörfern entlang des Manaslu-Treks gibt es kalte Cola und Limo für die durstigen Wanderer.
Majestätischer Achttausender: Morgens leuchtet der Manaslu, einer der höchsten Berge der Welt, über dem Dorf Lho.
Die Runde um den Manaslu ist auch kulturell abwechslungsreich: Steintore kündigen die tibetischen Dörfer an.
Bei den ersten Etappen des Treks ist die Natur üppig: Wasserfälle rauschen durch den Urwald herab, gekrönt von überhängenden Felsen.
Auf dem Weg zum Larke Bazar sieht man gut die Seitenmoränen des geschmolzenen Gletschers.
Tierische Begegnung im Himalaya-Gebirge: Yak am Wegesrand.
Natur pur - und eventuell nasse Füße: Am letzten Tag quert der Weg türkise Gletscherflüsse.
Das schwere Gepäck der Trekkinggruppen schleppen nepalesische Träger durch die Terassenfelder.
Letzter Tag auf der Manaslu-Runde: Auch beim Abstieg passiert man Mani-Mauern.
Bei einer Zeremonie für einen Verstorbenen singen und trommeln die Mönche im Kloster vom Lho.
Profi im Gebirge: Aung Phuri Sherpa (l) und einer seiner Co-Guides.