Sightseeing in Zentralamerika Guatemala: Die schönsten Sehenswürdigkeiten im Land der Maya

Guatemala - dieses mittelamerikanische Land bietet einen faszinierenden kulturellen und landschaftlichen Reichtum. Gut zu wissen, wo sich die spannendsten Sehenswürdigkeiten befinden.

Guatemala: Das sind die 10 Top-Sehenswürdigkeiten
12 Bilder

Tipps für spektakuläre Guatemala Sehenswürdigkeiten

12 Bilder
Foto: Shutterstock.com / HMEDIA

Bienvenidos! Willkommen in Guatemala. Das südamerikanische Land zählt zu mit den schönsten Reisezielen der Welt. Auf kleiner Fläche bietet das Land eine unglaubliche Fülle an Sehenswürdigkeiten, eine beeindruckende Naturlandschaft und eine authentische Indigena-Kultur. Dabei ist das Land mit malerischen Orten, einmaligen Zeugnissen der Maya und beeindruckenden Vulkanen von Seiten des Tourismus her noch weitgehend unbeleckt.

Wissenswertes und Interessantes über Guatemala

Geografisch liegt das mittelamerikanische Land auf der Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika und grenzt an Honduras, El Salvador, Mexiko und Belize. Guatemala hat zwei Küsten - im Osten einen schmalen Landweg zur Karibikküste und im Südwesten die Pazifikküste. Knapp 17 Millionen Menschen leben auf einer Fläche, die in etwa so groß wie die beiden Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg zusammen ist. Das bedeutet, dass Reisende in relativ kurzer Zeit viel besichtigen können. Und da das "Land der Maya" ein Land der Vielfalt und Kontraste ist, wird jede Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis und einer wunderbaren Herausforderung.

Welche Sehenswürdigkeiten kann man in Guatemala besuchen?

Der Tourismus in Guatemala steckt noch in den Kinderschuhen. Schade eigentlich, wenn man bedenkt, dass das mittelamerikanische Land mit einer Fülle an Sehenswürdigkeiten aufwarten kann.

Antigua

Viele der Touristen nutzen die koloniale ehemalige Hauptstadt Antigua als Dreh- und Angelpunkt. Von hier aus reisen sie entweder ins Hochland von Guatemala im Westen, in die Karibik im Osten und das Tiefland von Petén im Norden. Zweifelsohne hat La Antigua Guatemala, kurz Antigua genannt, aber selbst so einiges zu bieten. Schließlich zählt sie zu den schönsten Kolonialstädten in Mittelamerika.

Antigua, nahe der Hauptstadt Guatemala-City, ist die Visitenkarte des Landes und zugleich UNESCO-Weltkulturerbe. Doch was macht Antigua so besonders? Obwohl so einige der spanischen Kolonialbauten durch das große Erdbeben im Jahr 1976 stark beschädigt worden sind, erstrahlt das koloniale Stadtbild von Antigua im neuen Glanz. Zahlreiche Kolonialbauten wurden liebevoll restauriert und bieten den Besuchern eine prachtvolle Kulisse. Zu den Highlights der Stadt zählt die Kathedrale San José mit der Grabstätte von Bernal Diaz, ehemaliger Gouverneur und Chronist von Antigua. Eine weitere interessante Sehenswürdigkeit stellt die Barockkirche La Merced dar, ein in kanariengelb getünchter Kirchenbau mit reichlichem Dekor. Besonders sehenswert ist der großzügig angelegte Kreuzgang mit einem imposanten Brunnen. Was ebenfalls bei einem Besuch der Stadt Antigua nicht fehlen sollte, sind die Kirche und das Kloster der Kapuzinerinnen aus dem 18. Jahrhundert.

Tipps: Einen beeindruckenden Blick auf die umliegende Landschaft bietet sich den Besuchern vom Arco de Santa Catalina, den bekanntesten Torbogen des Landes.

Atitlán-See

Umgeben von den imposanten Vulkanen Tolimán, San Pedro und Atitlán, dicht bewaldeten Berghängen und pittoresken Mayadörfern liegt der tiefblaue Atitlán-See. Der deutsche Naturforscher Alexander von Humboldt bezeichnete den Atitlán-See als den schönsten See der Welt. Oftmals steigen sanfte Nebelschwaden auf, die dem Gewässer eine gewisse Mystik verleihen. Rund um den See leben viele Indigene; sie sprechen die Maya-Sprachen Cakchiquel, Tzutujil und Quiché.

 Die Gemeinde Chichicastenango ist für ihre farbenprächtigen Märkte bekannt.

Die Gemeinde Chichicastenango ist für ihre farbenprächtigen Märkte bekannt.

Foto: Shutterstock.com / Francky38

Chichicastenango

Dass Guatemala mehr ist als nur eine Reise, zeigt sich an vielen Orten, besonders aber auf dem farbenprächtigen Markt in Chichicastenango. Es zählt zu den größten Märkten in Mittelamerika, der sowohl donnerstags und sonntags besucht werden kann. Süße und deftige Gerüche steigen in die Nase. Die Vielfalt an Gewürzen ist umwerfend. Man hat das Gefühl, dass es hier nichts gibt, was es nicht gibt. Die Verkaufsstände sind gut bestückt und bieten den Besuchern eine überwältigende Vielfalt an Obst und Gemüse, Fisch und Fleisch sowie Blumen und Heilpflanzen. Außerdem gibt es allerhand Gewebtes und Gesticktes, angefangen bei farbigen Decken und Tüchern über gewebte Teppiche bis hin zu gestrickter Kleidung und Hüte. Der Markt in Chichicastenango scheint in einem bunten Farbenmeer zu ertrinken.

Livingstone

An der Flussmündung des Rio Dulce im Osten von Guatemala liegt Livingstone. Das idyllische Küstenstädtchen ist allerdings nur mit dem Boot zu erreichen. Hier leben hauptsächlich Garifunas, eine afrokaribische Volksgruppe, was dem Ort ein Stück Karibikfeeling verleiht. Die Häuser in Livingston sind mit bunten Farben gestrichen und stehen teilweise auf hohen Stelzen. Die Balkone sind groß und eignen sich als ideale Logenplätze, um das bunte Treiben auf den Straßen verfolgen zu können. Vielerorts erhört man die traditionelle Musik der Garifuna. Es fühlt sich an, als sei man in der Karibik gelandet.

Pacaya

Im Süden des Amatitlán-Sees befindet sich das Dorf San Vincente Pacaya. Das Örtchen liegt am Fuße der Hänge des Pacaya und ist somit auch ein idealer Ausgangsort für das Erklimmen eines aktiven Vulkans. Obwohl der Pacaya eine stets brodelnde Gefahr darstellt, erweist er sich als wahrer Besuchermagnet. Viele Touristen besuchen den Vulkan, um einmal im Leben die Wucht und die Macht der Natur live erleben zu können. Es dampft und zischt aus Spalten und Löchern. Glutrote Lava zieht an den Hängen hinunter. Leichte, kaum wahrnehmbare Eruptionen erschüttern die Erde. Aus Sicherheitsgründen sollte der Vulkan nur in Begleitung eines erfahrenen Guides erfolgen.

Castillo San Felipe de la Lara

Ein lohnenswertes Reiseziel im Osten von Guatemala ist das Castillo San Felipe de la Lara am Izabal-See. Es handelt sich hier um eine kleine spanische Festung, die in der Mitte des 17. Jahrhunderts zum Schutz vor Piratenangriffen erbaut wurde. Doch trotz der üppigen Ausrüstung mit Kanonen und einer durch den Fluss gezogener schwerer Kette konnte das Eindringen der Piraten nicht verhindert werden. Einer war der berühmte Freibeuter Sir Francis Drake.

Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in Guatemala-City?

Wer nach Guatemala reist, kommt auf dem internationalen Flughafen Aeropuerto Internacional La Aurora an. Viele der Reisenden vernachlässigen die Hauptstadt von Guatemala, gibt es doch so einige versteckte Perlen zu entdecken. Hierunter fallen ohne Zweifel all die Sehenswürdigkeiten in unmittelbarer Nähe zum Parque Central - der monumental wirkende Präsidentenpalast Palacio National (Nationalpalast), die prächtige Kathedrale San José und der tunnelartige Mercado Central de Guatemala. Am Rande der guatemaltekischen Hauptstadt haben Besucher die Gelegenheit, die Ruinen von Kaminaljuyú zu besichtigen. Bereits vor mehr als 2000 Jahren wurde der Ort, der auch als Hügel des Todes bekannt ist, von den Mayas besiedelt. Ungefähr 200 Ausgrabungsstätten wurden bisher entdeckt und ausgegraben. Die meisten können von Touristen näher in Augenschein genommen werden.

Um mehr über die Kultur der Maya in Erfahrung zu bringen, lohnt sich der Besuch der zahlreichen Museen wie beispielsweise das Museo Ixchel del Traje Indígena, das Museo Popol Vuh oder das Museo Nacional de Arqueología y Ethnología. Sehenswert sind auch das Museo Miraflores, das Museo Nacional de Arte Moderno und die Nationalbibliothek.

Wo in Guatemala gibt es Sehenswürdigkeiten der Maya?

Die alten Maya-Ruinen liegen inmitten des guatemaltekischen Regenwalds, genauer gesagt im Departement Petén im Norden Guatemalas. Viele der Überreste der Maya-Kultur liegen noch versteckt unter dem dichten Dschungel und werden nur langsam aus den Klauen des Dschungels befreit.

Tikal

Als eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten überhaupt gilt die antike Maya-Stadt Tikal. Sie entstand wahrscheinlich 900 nach Christus und wuchs im Laufe der Zeit zu einer stattlichen Größe heran. Pyramiden, Stelen, Paläste und Tempel durchziehen die Maya-Stadt und verdeutlichen, wie hoch die Kultur der Maya einst entwickelt war. Zu den Highlights von Tikal gehören der Tempel des Großen Jaguars, der Tempel der Masken, der Gran Plaza und die Nordakropolis. Insgesamt gibt es in Tikal rund 3000 Maya-Ruinen, die teilweise immer noch vom Dschungel verdeckt werden.

 Tikal ist eine antike Stadt der Maya, die von Regenwald umgeben ist.

Tikal ist eine antike Stadt der Maya, die von Regenwald umgeben ist.

Foto: Shutterstock.com / WitR

Übrigens: Die Tempel in Tikal können mit ein paar wenigen Ausnahmen erklommen werden.

El Mirador

In der antiken Maya-Stadt El Mirador nahe der mexikanischen Grenze erleben die Besucher die höchsten Pyramiden und die größte jemals aufgespürte Ruinenstadt der Maya. Die "Wolkenkratzer der Antike", darunter die Pyramiden El Tigre (55 Meter), Los Monos (48 Meter) und La Dante (70 Meter), überragen den umliegenden Dschungel. Dies ermöglicht einen Rundumblick über das dichte Blätterdach des Regenwaldes.

Yaxhá

Nach Tikal und El Mirador war Yaxhá die drittgrößte Siedlung der Maya in Guatemala. Die Stätte, die sich zwischen den beiden Seen Sacnab und Yaxhá befindet, beeindruckt die Besucher mit mehreren Pyramiden, Tempeln, Stelen und anderen antiken Maya-Bauten.

Tipp: Aufgrund der schlechten Beschilderung finden nur wenige Touristen den Weg nach Yaxhá. Deshalb ist es zu empfehlen, den Ausflug über eines der Touristenbüros in der Stadt Flores zu organisieren.

Quirigua

Wer zu den Maya-Ruinen von Quirigua reist und Pyramiden erwartet, wird vorerst vielleicht enttäuscht sein. Denn hier befinden sich "nur" die schönsten Stelen aus der Zeit der Maya. Die gut erhaltenen Stelen sind dennoch einen Besuch wert. Sie erzählen die Geschichte zwischen den Mayas von Quirigua und ihren Nachbarn aus Copan.

Iximché

In der Nähe von Tecpán liegt die alte Cakchiquel-Hauptstadt Iximché. Die Ruinen der Cakchiquel-Maya thronen auf einem bewaldeten Bergrücken, darunter Tempel, Pyramiden, Paläste und Ballspielplätze. Übrigens: Am Rande der Ausgrabungsstätte Iximché gibt es ein kleines Museum, in dem Besucher anhand von Grabungsfunden und Infotafeln mehr über die Maya-Stätte erfahren.

Uaxactún
Rund 20 Kilometer von Tikal entfernt befinden sich die Maya-Ruinen von Uaxactún. Eines der bekanntesten Gebäude des Komplexes ist eine Pyramide mit Treppenaufgängen, die alle vier Himmelsrichtungen abdecken. Diese wiederum werden zu beiden Seiten von dekorativen Masken aus Schmuck gesäumt.

Anmerkung: Eine vollständige Darstellung aller Maya-Ruinen in Guatemala würde den Rahmen sprengen. Daher beschränken wir uns nur auf die bereits erwähnen Sehenswürdigkeiten. Es gibt es zu viele dieser eindrucksvollen Überreste aus der Zeit der Maya.

Was sind die Sehenswürdigkeiten im Norden von Guatemala?

Sieht man von den Maya-Ruinen im Norden von Guatemala ab so gibt es im Departementos El Petén rund um Flores noch weitere Sehenswürdigkeiten, die besichtigt werden sollten. Zu diesen Hotspots zählt in etwa die Stadt Flores am Petén-Itzá-See, der nach dem Izabal-See und dem Lago de Atitlán drittgrößter See von Guatemala ist.

Flores mag auf den ersten Blick nur eine Durchgangsstation zu den Maya-Stätten im Norden des Landes Guatemala sein, doch die Inselstadt ist genauso sehenswert. Der kleine Ort liegt auf einer Insel inmitten des Lago Petén und ist aufgrund seiner Lage eine hübsch anzusehende Sehenswürdigkeit. Wer durch die mit Kopfstein gepflasterten Gassen schlendert, dem begegnen farbenprächtige Häuser aus der spanischen Kolonialzeit. Besonders fallen die roten Ziegeldächer auf, die einen starken Kontrast zu den Hausfassaden bilden. Stets erhascht der Besucher einen herrlichen Blick auf den Petén-Itzá-See, der zum Baden oder zu einer Bootsfahrt einlädt. Bei einem Rundgang durch Flores darf die örtliche Kathedrale mit ihren Zwillingstürmen nicht fehlen. Mit etwas Glück erleben Urlauber dort einen unvergesslichen Sonnenuntergang.

Reisende sollten unbedingt ein paar Tage in Flores verbringen. Schließlich lassen sich von dort aus nicht nur Tagesausflüge zu den Maya-Ruinen unternehmen, sondern auch Ausflüge in die unmittelbare Umgebung.

  • Petencito-Zoo
  • Ruinen von Tayasal
  • Actún Kan Kalksteinhöhle
  • Parque Natural Ixpanpajul
  • Playa Chechenal

Semuc Champey

Im Naturschutzgebiet Semuc Champey erwartet die Besucher ein einmaliges Naturschauspiel: In einem schmalen Tal, das vom dichten tropischen Wald umschlossen wird, windet sich der Rio Cahabón. Das smaragdgrüne Wasser des Flusses wird auf einer Länge von ungefähr 300 Metern von sechs Wasserbecken gespeist. Die Tiefe des Wassers variiert je nach Becken von flach bis tief und kleine Wasserfälle fließen von einem Becken ins nächste. Hier steht dem Badespaß im Dschungel nichts im Wege.

Wer schon mal im Semuc Champey Naturpark ist, sollte auch unbedingt die K'an Ba Höhlen besichtigen. Gemeinsam mit einem Guide geht es hinein in die stockdunkle Höhle, nur mit einer Kerze in den Händen, wodurch die Höhle in ein schummriges Licht getaucht wird.

Exkurs: Vom abenteuerlichen Guatemala hin zur Ruhe und Entspannung in Belize

Der Nordosten von Guatemala grenzt an Belize. Es ist ein ideales Reiseziel, um nach einem Urlaub in Guatemala die gesammelten Eindrücke einmal sacken zu lassen.

Belize ist ein kleines Land in Mittelamerika, gerade mal so groß wie das deutsche Bundesland Hessen. Es grenzt an Mexiko und Guatemala und zählt rund 350.000 Einwohner. Seine Hauptstadt ist seit 1970 Belmopan. Zuvor war es Belize City, die mit rund 62.000 Einwohnern zu den größten Städten des Landes zählt.

 Caye Caulker Island gehört zu den schönsten Inseln im karibischen Meer.

Caye Caulker Island gehört zu den schönsten Inseln im karibischen Meer.

Foto: Shutterstock.com / Aleksandar Todorovic

Bemerkenswerte Maya-Ruinen in Belize im Überblick:

  • Altun Ha
  • Caracol
  • Cuello
  • Cerros
  • El Pilar
  • Lamanai
  • Lubaantum

Die ehemalige Kolonie "British-Honduras" besitzt aber nicht nur bewundernswerte Bauwerke aus der Zeit der Maya. Belize bieten den Besuchern auch endlose Sandstrände entlang der Küstenlinie am karibischen Meer, und nicht zuletzt auch traumhafte Inseln wie Ambergris Caye, Caye Caulker und Placencio Peninsula.

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Belize City:

Belize Swing Bridge

Bei der Belize Swing Bridge handelt es sich um eine der letzten Drehbrücken dieser Welt, die bis zum heutigen Tage Tag von Menschen per Hand betrieben wird.

Fort George Viertel

Das Fort George Viertel beherbergt wohl die schönsten Sehenswürdigkeiten von Belize City, unter anderem das Rathaus aus der Kolonialzeit, die alte US-amerikanische Botschaft und den Leuchtturm am Hafen von Fort George.

St. John's Kathedrale

Die älteste anglikanische Kirche in Mittelamerika ist die St. John's Kathedrale an der Ecke Albert Street und Regend Street.

Belize Zoo

Dem Gefühl nach ist der Belize Zoo wohl der kleinste Zoo der Welt. Nichtsdestotrotz gehört zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Belize. Der Belize Zoo liegt zwischen den beiden Städten Belize City und Belmopan.

Die schönsten Sehenswürdigkeiten in und um San Ignacio:

Hawksworth Bridge

Es ist die einzige Hängebrücke in ganz Belize, die Hawksworth Bridge. Sie stellt eine direkte Verbindung zwischen San Ignacio und Santa Elena dar.

Cahal Pech

Ungefähr ein Fußmarsch von 30 Minuten vom Zentrum von San Ignacio entfernt befindet sich die Maya-Ausgrabungsstätte Cahal Pech. Sie gilt als die älteste Maya-Stadt in Belize.

Medicinal Jungle Trail

Im Süden der Stadt San Ignacio haben Besucher die Gelegenheit, auf einem Lehrpfad durch den Regenwald 70 verschiedene Pflanzen kennenzulernen.

Tipp für eine Reise nach Belize: Wer sich ganz dem Badevergnügen hingeben möchte, sollte am Ende der Guatemala-Reise ein paar Tage in Belize einplanen. Ein beliebtes Reiseziel an der Küste des karibischen Meeres ist die Insel Caye Caulker im Osten der Halbinsel Yucatán. Die Insel wird von Belize City oder vom internationalem Flughafen in Ladyville angeflogen.

Ein kleines Paradies, das Herzklopfen bei Urlaubern verursacht, ist Ambergris Caye, die größte von den insgesamt 450 Inseln vor der Küste von Belize. Die Anreise zur Karibikinsel Ambergris Caye erfolgt ebenfalls von Belize City.

Wer dem Tauchsport frönen möchte, sollte unbedingt das Blue Hole aufsuchen. Dabei handelt es sich um ein Höhlensystem, das schon Jacques Cousteau erforscht hat.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema