Fotos Kanada mit dem Huskyschlitten
Die Huskys laufen voran. Sie bekommen bei frostigen Temperaturen erst so richtig gute Laune.
Unberührter Schnee vor der sinkenden Sonne: Hier im kanadischenOntario sind die Tage kurz.
Der Hundeschlitten ist nicht leicht zu bedienen, die Touristen erhalten daher erst einmal eine gründliche Einführung.
Sicherheit steht an erster Stelle: Guide Cameron Ferguson achtet auf Mensch und Tier.
Sechs Huskys sind für den Schlitten für zwei Personen die richtige Wahl. Sonst wird die Geschwindigkeit für Anfänger zu hoch und der Schlitten könnte kippen.
Der Hausherr: Peter Schleifenbaum vor dem Eingang seines "Haliburton Forest & Wild Life Reserve".
Elke Schleifenbaum umringt von ihren Husky-Lieblingen - auch Touristen dürfen hinter das Gatter zu den Tieren.
Minus zwölf Grad sind im Haliburton Forest keine Seltenheit - da friert auch schonmal der Wasserfall ein.
Peter Schleifenbaum gehört auch ein Wolfsrudel.
Blick über das winterliche "Haliburton Forest & Wild Life Reserve" in Ontario.
Wer mehr auf Technik auf als Tiere steht, kann die kanadische Wildnis auch mit einem Motorschlitten erkunden.
Kuscheleinlage: Die Huskys freuen sich über den Kontakt zu den Touristen.
Bei diesem Blick werden die meisten Touristen schwach - am Ende einer Schlittenfahrt wird oft kräftig mit den Huskys gekuschelt.