Facebook-Gründer Hawaii - Hier kaufte Marc Zuckerberg eine Riesenimmobilie

Die Inselgruppe Hawaii ist für viele das Urlaubstraumziel schlechthin. Vor allem die Superreichen fühlen sich von den Inseln angezogen. Gerade erst hat sich der Jung-Milliardär Mark Zuckerberg ein Anwesen für 100 Millionen Dollar gekauft. Wir zeigen, warum Hawaii so beliebt ist.

Hawaii: Einzigartiges Inselparadies
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Mark Zuckerberg kann es sich leisten zu wohnen, wo auch immer er möchte. Dass dem so ist demonstrierte er gerade mit seinem Kauf zweier Grundstücke im Nodern der hawaiianischen Insel Kauai, wie das Forbes-Magazin berichtet. Umgerechnet 80 Millionen Euro (etwas über 100 Millionen Dollar) gab der Facebook-Gründer für die beiden Stücke Land aus. Das eine mit Namen Pila's Beach kostete ihn knapp 50 Millionen Dollar, das andere, direkt angrenzend, namens Kahu'aina Plantation geschätzte 66 Millionen.

Trotz des stolzen Preises kann hier aber noch längst nicht gewohnt werden, denn die Wohnhäuser müssen erst noch gebaut werden. Paradiesisch ist das Fleckchen Erde aber jetzt schon. Rund 800 Meter Strand grenzen direkt an Zuckerbergs neues Anwesen an. Der ist zwar, wie alle Strände auf Hawaii öffentlich, aber dennoch von Palmen und türkisfarbenem Wasser gesäumt.

Zuckerberg befindet sich dort in guter Gesellschaft. Erst 2012 sorgte der Oracle-Gründer Larry Ellison für Aufsehen, als er über 90 Prozent der Insel Lanai aufkaufte. Dafür bezahlte er 500 Millionen Dollar, und investierte anschließend in die Übernahme zweier Fluglinien sowie in lokale Hotels und in ein Grüne-Energie-Projekt. Im Gegensatz zu Zuckerberg, von dem es heißt, er wolle auf Hawaii einen neuen Familiensitz errichten, will Ellison wohl eine nachhaltige Hotelkette auf der Trauminsel starten.

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