Fotos Eindrücke aus dem Denali in Alaska
Epischer Anblick des Denali am Abend: In der Sprache der Athabasken bedeutet Denali "der Große".
Eigentlich gilt der Denali National Park als eher zahm, es gibt viele markierte Wege. Doch die Südseite des Berges ist noch ziemlich unerschlossen.
Catherine Rigby (r.), kurz Kasha, führt die Gruppe durch die Wildnis im Südteil des Denali-Nationalpark. Hier gibt es keine Straßen und keine Campingplätze. Nur ein Basislager hoch oben an einem Gletschersee.
Schwarzbären haben äußerst feine Nasen und finden zuverlässig die Essensreste menschlicher Besucher.
Chip und sein "Bieber": Der Pilot kann mit seinem Flugzeug auf vielen Seen rund um den Denali landen.
Mächtiger Eisstrom: Schmelzwasser verschwindet in einer Gletschermühle im Ruth Glacier.
Das Speisezelt steht abseits des Lagers, alle Essensreste kommen in den Fluss - alles andere lockt Bären an.
In kurzen Hosen über Schnee: Das Posieren hat Kasha Rigby als Covergirl von Skimagazinen gelernt.
Tierische Begegnung in Alaskas Wildnis: ein eisgraues Murmeltier.
Der Blick geht über einen namenlosen Bergsee auf Hunter und Huntington - anmutig ragen die Eisspitzen in der Ferne auf.
Kasha Rigby und ihr Kollege bereiten das Mittagessen vor - es gibt wahrlich schlechtere Ort für den Lunch.
Abseits der Wege geht es durch die Wildnis - Bushwacking heißt das in Alaska und ist oft eine eher ungemütliche Angelegenheit.
Erkundung der Wildnis:Ein schmaler Weg führt entlang eines Flusses nahe des Denali.
Rast am Ruth-Gletscher, einen fünf Kilometer breiten Eisstrom, der sich zwischen Bergketten talwärts windet. Dahinter leuchtet in ewigem Weiß der Denali.