Bilder Die schönsten Ecken in Bratislava
Burg Bratislava ist das Wahrzeichen der gleichnamigen Stadt. Durch ihre exponierte Lage an der Donau diente sie einst als Festung der Ungarn und Österreicher. Nachdem sie im 19. Jahrhundert abgebrannt war, wurde sie 1968 wieder aufgebaut und in den vergangenen Jahren umfassend saniert.
Auf der Brücke desSlowakischen Nationalaufstandes befindet sich eine Aussichtsplattform, die aufgrund ihres Aussehens Ufo genannt wird. Der Name der Brücke soll an das Aufbegehren der Slowaken gegen die deutsche Besatzung im Zweiten Weltkrieg erinnern. Im Hintergrund lassen sich die charakteristischen Plattenbauten der kommunistischen Ära erkennen.
Im Zentrum der Altstadt befindet sich das historische Rathaus der Stadt. Im Innenhof des Rathauses befindet sich eine Kanonenkugel. Laut Legende soll Napoleon diese Kugel dort hineingeschossen haben.
Der 1452 geweihte Martinsdom war Krönungsstätte vieler ungarischer Könige. Er ist die älteste und größte Kirche Bratislavas.
Als Einziges von ursprünglich vier Stadttoren ist das Michaelertor erhalten geblieben. Innerhalb des Tores befindet sich ein Waffenmuseum.
Im Osten des Stadtgebietes liegt Burg Devin. Sie war schon zur Zeit der Römer eine militärische Festung. Im 18. Jahrhundert wurde sie auf Befehl Napoleons zerstört, sodass heute nur noch ihre Ruinen besichtigt werden können. Hinter ihr fließt die Donau, die dort die Grenze zwischen der Slowakei und Österreich bildet.
Die Sankt-Elisabeth-Kirche (umgangssprachlich: Blaue Kirche) ist nach der in Bratislava geborenen Elisabeth von Thüringen benannt. Die charakteristischen blauen Farbtöne finden sich auch im Inneren der Kirche wieder.
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