Wer den Namen Harris und Lewis hört, denkt vielleicht an zwei Engländer oder Iren, tatsächlich handelt es sich dabei aber um die größte schottische Insel. Sie liegt an der Westkpüste des Landes, in den Äußeren Hebriden. Die Bewohner haben der Insel gleich zwei Namen gegeben, weil sie druch ein unwegsames Gebirge getrennt wird. Bewohnt ist hauptsächlich die Insel Lewis. Der Inselteil Harris dagegen hat eine besonders gebirgige Landschaft.
An der Westküste Schottlands liegt besonders fruchtbares Hügel- und Küstenland, das so genannte Machair.

Der Ort Garenin ist vor allem für das Blackhouse Village bekannt. Es besteht aus neun restaurierten Häuschen mit traditionellen Strohdächern. In dem Dorf leben weniger als 100 Menschen.

Einer der schönsten Strände der Insel Harris und Lewis ist der Seilebost Beach.

Die keltischen Kreuze sind Teil der frühmittelalterlichen und mittelalterlichen sakralen Kunst im keltischen Kulturraum der britischen Inseln und Irlands. Ursprünglich waren sie keine Grabsteine, sondern markierten heiliges Land.

In Schottland stehen die meisten Steinkreise. Sie liegen auf Talsohlen, auf Flussterrassen, auf niedrigen Pässen und in der Nähe von Gewässern.

Die Steinkreise von Callanish gehören zur größten heute bekannten Megalithformation auf den Britischen Inseln.