Fotos Im Herbst nach Santorin
Goldene Stunde: Wenn die Sonne über der Ägäis untergeht, versammeln sich die Touristen auf Santorin, um das wunderschöne Spektakel zu beobachten.
Blick auf Oia: Der Ort liegt im Norden Santorins.
Warmes Abendlicht über Oia mit seinen kleinen Kapellen. Je später der Tag, umso schöner wird die Szenerie.
Abends in Oia, Blick auf den überfluteten Vulkankrater: EinKreuzfahrtschiff verlässt die Insel.
Die weißen Gassen von Santorin, hier in Oia, locken Reisende aus der ganzen Welt - man trifft auch viele Asiaten auf der Insel.
Das Venezianer-Kastells Argyri in Oia ist der perfekte Ort, um den malerischen Sonnenuntergang zu bestauen - das ist allerdings kein Geheimnis mehr, entsprechend voll ist der Aussichtspunkt.
Geht es schöner? Der Anblick von Oias Westen, gebaut auf die Klippen, lässt im Abendlicht viele Sorgen vergessen.
Auf einem Wanderweg entlang des Kraterrands lässt sich von Oia nach Thira spazieren - und andersherum.
Ein Kreuzfahrtschiff vor der Kraterkulisse Santorins: Viele Seereisende machen Halt auf der Insel, die Touristen von den Schiffen verstopfen im Sommer die Gassen.
Thira ist der Hauptort auf Santorin, hier gehen auch die Kreuzfahrttouristen an Land.
Weiß getünchte Häuser und blaue Kuppeldächer bieten eine malerische Kulisse für Honeymooner und Paare.
Unterkunft mit Pool und exklusiver Aussicht:Die Boutique-Hotels und Mietvillas in Thira direkt am Kraterrand sind begehrt und entsprechend teuer.
Am Strand von Perissa lässt sich auch Anfang Oktober noch baden - das Meer kommt auf 21 bis 22 Grad.
An der Südspitze Santorins ist es ruhiger als in den trubeligen Gassen der Orte, besonders im Herbst. Dort steht ein recht einsamer Leuchtturm.
Wanderin auf dem Weg entlang der Steilküste, Blick auf Oia - diese Route lohnt vor allem, wenn die Sonne langsam untergeht.