Städtereisen Die Kulturhauptstadt Riga
Blick über die Daugava - Rigas Altstadt gehört zum Weltkulturerbe und ist auch dann noch ausgesprochen lauschig, wenn die Sonne nicht so tief steht.
Das Wahrzeichen Rigas und das bekannteste Denkmal Lettlands: Von ganz oben schaut Milda auf die Freiheitsstraße herunter.
Gute Sicht von weit oben: Blick von der Akademie der Wissenschaften auf die Daugava-Brücke und die Markthallen von Riga.
Verspielt-verzierte Fassadenkunst - Riga ist bekannt für seine Jugendstilarchitektur. Kaum irgendwosonst gibt es so viele Beispiele dafür auf engem Raum.
Entspannte Stimmung an der Daugava - der Fluss teilt Riga in zwei Hälften.
Männer mit viel Geduld - die Angler am Ufer der Daugava blicken manchmal stundenlang entspannt auf den Fluss.
Am Rand der Moskauer Vorstadt - die russisch-orthodoxen Kirchen in Riga sind eine Welt für sich.
Der Brunnen vor der Oper - Riga-Besucher kommen hier fast zwangsläufig vorbei, zur Altstadt ist es nicht weit, zur Freiheitsstraße auch nicht.
Die Bremer Stadtmusikanten neu interpretiert: Esel, Hund, Katze und Hahn gucken in Riga durch einen Spalt im Eisernen Vorhang.
Wieder so schön wie in seinen besten Zeiten - das Schwarzhäupterhaus mit seiner großen astronomischen Uhr ist ein echter Hingucker.
"Gaimas pils" wird die neue Nationalbibliothek von Riga auf Lettisch genannt: Schloss des Lichts. Zur Eröffnung des Kulturhauptstadtjahres führt eine Menschenkette über die Daugava dorthin.
Liebesgrüße aus Moskau - Stalins Geburtstagstorte sollte ein Geschenk für die lettischen Bauern werden. Heute kommen Touristen vor allem wegen der Aussichtsplattform hierher.