Ablegen in Köln: In der Domstadt beginnt die Flusskreuzfahrt.

Die «A-Rosa Brava» wartet in Köln auf die neuen Passagiere.

Am ersten Abend der Reise passiert die «A-Rosa Brava» Düsseldorf.

Entspannend: Vor dem Kabinenfenster zieht das Flussufer vorbei.

Auf und ab: Die Schleusen - hier Kreekrak - sind eine besondere Attraktionen auf der Flusskreuzfahrt.

Vorsicht, Nachbar sieht alles! In vielen Städten liegen mehrere Flusskreuzfahrtschiffe nebeneinander. Dann kann man auch anderen Passagieren in die Kabine schauen.

Jenseits von Kletterwänden und Autoscooter: Das Entertainment auf der «A-Rosa Brava» beschränkt sich unter anderem auf ein paar Minigolflöcher.

Der Bahnhof in Antwerpen ist ein Anziehungspunkt für Touristen.

Plattes Land, Deiche, Windräder und Schiffe: Das ist das Bild, das sich bei einer Flusskreuzfahrt in den Niederlanden häufig bietet.

Direkt neben dem spektakulären Hafenamt von Antwerpen passiert die «A-Rosa Brava» in einem spektakulären Einparkmanöver eine Klappbrücke.

Der prunkvolle Hauptbahnhof von Antwerpen wurde 1905 eingeweiht und steht heute unter Denkmalschutz.

Die vom Architekten Piet Blom entworfenen Kubushäuser zählen zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Rotterdam.

Über der Stadt: Vom Euromast aus hat man einen tollen Ausblick auf Rotterdam.

Hoch hinaus: Der Euromast gehört zu den Sehenswürdigkeiten von Rotterdam.

Festgemacht: Die rund 135 Meter lange «A-Rosa Brava» in Amsterdam.

Anhaltender Boom: Mehr als ein halbes Dutzend Flusskreuzfahrtschiffe liegen in Amsterdam dicht an dicht.

In Amsterdam darf natürlich eine Grachtenfahrt nicht als Programmpunkt fehlen.